Direkt zum Inhalt

ZS188: Martin Couney und die Inkubator-Ausstellungen

Neugeborenes Baby

Wir springen an den Anfang des 20. Jahrhunderts in die USA und beschäftigen uns mit Martin Couney. Der vermeintliche Doktor hat 40 Jahre lang Babys in Inkubatoren ausgestellt. »All the world loves a baby« war der Werbespruch, der das Publikum in die Ausstellung locken sollte – der Eintritt hat 25 Cent gekostet.

Wir sprechen darüber, warum sich in den Krankenhäusern nicht um die Kinder gekümmert wurde und wie es Couney gelang, im Laufe der Jahrzehnte zwischen 6000 bis 7000 Kinder zu retten und die Medizingeschichte zu prägen.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.