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Methodisch inkorrekt: Wie uns Musik im Gedächtnis bleibt

Folge vom 28.10.2025, diesmal mit musikalischer Identität, Computer-Zeiträumen und KI-Biowaffen.
Eine Frau liegt entspannt auf einem Sofa und hört Musik mit großen Kopfhörern. Sie trägt einen gelben Pullover und lächelt leicht. Neben ihr liegt ein dekoratives Kissen mit Fransen. Der Raum hat einen Holzboden und wirkt gemütlich.

Thema 1 (Nicolas): »Can’t Get You Out of My Head« — Songs aus unserer Jugend prägen uns ein Leben lang. Musik, die wir mit rund 17 Jahren hören, bleibt besonders tief im Gedächtnis, weil sie starke Emotionen und prägende Erlebnisse begleitet. Männer finden ihre Lieblingssongs meist früher, während Frauen auch später neue Lieder mit Gefühlen und Beziehungen verknüpfen.

Science Snack: »Computer-Zeiträume« — Danke Ole für den Science Snack!

Thema 2 (Reini): »Sorry Dave, I can let you do that« — KI kann neuartige Gene und Proteine erzeugen, die gängige Biosicherheits-Checks oft übersehen: vor allem, wenn sie stark verändert sind. Forschende warnen vor neuen Risiken durch synthetische Biowaffen und fordern internationale Standards und strengere Schutzmaßnahmen.

Schwurbel der Woche: »Kamelurin« — Leberkur aus der Wüste: Eine »Studie« behauptet, Kamelurin mit Milch schütze vor alkoholbedingten Leberschäden — zumindest bei Ratten. Klingt nach einem Cocktail, den man lieber stehen lässt … Für Neugierige hier der Produktlink.

Audiokommentare: Danke Maira (und »Thorsten«) für deinen Kommentar zu den KI-Stimmen! Zum Podcast »Nuronenspiegel« geht es hier.

Und danke Sebastian zu deinem Kommentar zu Dualseelen und Platon.

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