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Methodisch inkorrekt: Der Klang der Heimat - Was Nationalhymnen über ihr Land verraten

Die neue Folge Methodisch inkorrekt, diesmal mit dem Klang der Heimat, Wombat-Tetris und lauten Schwarzen Löchern.
Diverse Nationalflaggen an eng stehenden Fahnenmasten.

... direkt von der Vernissage der Wissenschaft.


Thema 1 (Nicolas): »Hymnologie im Glück« — Klingt nach Heimat: Nationalhymnen sind mehr als nur Musik. Sie verraten, wie ein Land tickt. Die Studie zeigt, egal ob fröhlich, getragen oder wütend, dass Klang und Stimmung oft mit geografischer Lage und Gesellschaftsform zusammenhängen.

Science Snack: »Toiletten-Tetris bei Wombats« — Warum ist der Kot von Wombats quadratisch?

Thema 2 (Reini): »Space Bells« — Ein neues Gravitationswellen-Signal bringt gleich doppelte Bestätigung: Stephen Hawkings Flächentheorem und die Kerr-Metrik wurden erstmals mit beeindruckender Genauigkeit nachgewiesen. Dank des bislang »lautesten« Schwarze-Loch-Zusammenstoßes sehen wir nicht nur die Theorie bestätigt, sondern hören sie auch.

Schwurbel der Woche:»Glückerei statt Hausmeisterei« — Danke Thomas für den Schwurbel! Trennungsschmerz? Kein Problem. Ein kurzer Anruf bei der Liebeskümmerei und schon wird der Ex per schamanischer Reise, weißer Magie und Trance-Technik emotional rücküberführt. Die Erfolgsquote: angeblich sehr hoch. Der Preis: Wahrscheinlich auch.
Urteil: Dass solche Angebote nicht nur teuer, sondern auch rechtlich fragwürdig sind, zeigt ein aktuelles Urteil: Eine Frau zahlte 13.000 Euro für das »Silberpaket« einer energetischen Partnerrückführung — der Ex blieb dennoch weg. Das Landgericht Düsseldorf erklärte den Vertrag wegen Ausnutzung emotionaler Verletzlichkeit für sittenwidrig

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