Sternengeschichten: Shakespeare am Himmel - Die Entdeckung der Monde des Uranus - Spektrum der Wissenschaft

Sternengeschichten: Shakespeare am Himmel - Die Entdeckung der Monde des Uranus

von Florian Freistetter

Die blassblaue Wolkendecke des Planeten besteht aus Schwefelwasserstoff. Sie riecht trotzdem nicht nach faulen Eiern, weil die entsprechenden Wechselwirkungen zwischen Gas und Geruchsrezeptoren nur unter den Bedingungen der irdischen Atmosphäre in der nötigen Weise ablaufen. — © NASA/JPL-Caltech (Ausschnitt)

Uranus steckt mitten in der literatischen Welt von William Shakespeare. Seine vielen Monde haben von dort ihre Namen bekommen. Und wir können von den Monden jede Menge darüber lernen, was man entdecken kann, wenn man nur genau schaut. Hört ihr der neuen Folge der Sternengeschichten.

© Florian Freistetter

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