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ÄrzteTag: Würde ein Primärarztsystem Entlastung bringen?

Die neue Bundesregierung plant, ein verbindliches Primärarztsystem einzuführen. Soll die Steuerung ausschließlich in hausärztlicher Hand liegen? Beim 129. Deutschen Ärztetag haben wir vier Medizinerinnen und Mediziner in einer »ÄrzteTag vor Ort«-Podcastumfrage dazu befragt.
Zwei Personen sitzen in einem hellen Raum. Die Person links hält einen Stift und ein Klemmbrett, während die Person rechts die Hände gefaltet hat. Beide tragen weiße Blusen. Die Szene deutet auf ein Gespräch oder eine Beratung hin. Im Hintergrund sind verschwommen Möbel zu sehen.

In seiner Eröffnungsrede zum 129. Deutschen Ärztetag zeigt sich der Präsident der Bundesärzekammer, Dr. Klaus Reinhardt, erfreut über das Ziel der neuen Bundesregierung, ein verbindliches Primärarztsystem einzuführen.

Dabei betont er, wie wichtig die konkrete Ausgestaltung sei. Reinhardt sagte, er habe große Hoffnungen in die neue Regierung sowie in Gesundheitsministerin Nina Warken.

Ausgeführt wird das System letzendlich vor Ort: Wie also stehen die Medizinerinnen und Mediziner dazu? Würde ein Primärarztsystem die erhoffte Entlastung bringen?

In einer »ÄrzteTag vor Ort«-Podcastumfrage in Leipzig äußern sich vier Ärztinnen und Ärzte aus unterschiedlichen Fachrichtungen. Braucht es finanzielle Anreize für Patientinnen und Patienten? Sollten ausschließlich die Hausärztinnen und Hausärzte steuern oder noch andere Gruppen involviert werden?

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