Direkt zum Inhalt

Aus Forschung wird Gesundheit: Was kann man bei angeborenen hohen Cholesterinwerten tun?

Cholesterin im Blut
   

Manche Menschen haben von Geburt an zu viel Cholesterin im Blut. Das hat unbehandelt schlimme Folgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall in jungen Jahren. Häufig erfahren die Betroffenen erst dann von der schleichenden Gefahr, wenn ihre neugeborenen Kinder die Diagnose erhalten. Doch man kann zum Glück vorbeugend eingreifen.

Der Fettstoffwechsel hängt sehr eng mit dem Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammen. Das Stichwort, das wohl allen geläufig ist, ist das Blutfett Cholesterin. Doch sind hohe Cholesterinwerte per se schlecht oder gibt es hier Ausnahmen? Und was können Patient*innen tun, deren Cholesterinwerte nicht ihr Lebenswandel in die Höhe getrieben hat, sondern ihre familiäre Veranlagung? Das erklärt uns Elisabeth Steinhagen-Thiessen, Seniorprofessorin an der Medizinischen Klinik für Endokrinologie und Stoffwechsel der Charité Universitätsmedizin Berlin, Leiterin der AG Biologie des Alterns.

Alle Podcasts im Überblick

Noch mehr hören? Die besten deutschsprachigen Wissens-Podcasts gibt es auf Spektrum.de. Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.