Direkt zum Inhalt

Corona-Update: Was wir jetzt zu COVID-19 erforschen müssen

Proteine bauen im Labor (Symbolbild)

In der Coronavirus-Pandemie hat die Stunde der Forschung geschlagen: Wissenschaftler wollen das Virus SARS-CoV-2, Ärzte die Krankheit COVID-19 verstehen. Fieberhaft wird nach Impfstoffen geforscht, reihenweise laufen klinische Studien mit Wirkstoffen an, um geeignete Therapien gegen das Coronavirus zu finden. Wir alle sind Teil eines riesigen unkontrollierten Experiments geworden.

Was aber bedeutet diese Pandemie für die medizinische Versorgung? Auch für die Versorgung von Patienten mit anderen Erkrankungen, sei es eine koronare Herzkrankheit, ein Schlaganfall, Diabetes mellitus, neurologische oder psychische Probleme? Wie beeinflusst die Pandemie die Situation dieser Menschen und ihre medizinische Versorgung?

Diese Fragen muss jetzt die Versorgungsforschung beantworten, sagt DEGAM-Präsident Martin Scherer. Nur sie könne am Ende auch beantworten, ob und wie Maßnahmen und Therapien gegen das Coronavirus wirken.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.