Artikel von Tilmann Althaus

Erstmals wurde die Rotationsperiode eines extrasolaren Planeten bestimmt: Der massereiche Beta Pictoris b dreht sich in nur 8,1 Stunden um die eigene Achse.

Mit den Weltraumteleskopen WISE und Spitzer wurde der viertnächste Himmelskörper jenseits unseres Sonnensystems entdeckt. Er ist nur rund 7,2 Lichtjahre von uns entfernt.

Am 17. April 2014 zerschellte die USRaumsonde LADEE auf der Rückseite des Mondes und wurde dabei wie erwartet völlig zerstört.

Ein sterbender Stern im Sternbild Wasserschlange hat den Planetarischen Nebel Abell 33 ausgestoßen. Mit dem Very Large Telescope der ESO gelang eine detaillierte Aufnahme.

Ein rund 450 Kilogramm schwerer Meteorit schlug im Herbst 2013 mit großer Wucht auf dem Mond ein. Sein Blitz war so hell, dass man ihn sogar mit dem bloßen Auge hätte sehen können.

Das nur vom Ringplaneten Saturn bekannte nordpolare Hexagon rotiert auch über Jahrzehnte hinweg stabil und spiegelt vielleicht die Rotationsperiode des gesamten Planeten wider.

Schwerefelddaten der Saturnsonde Cassini weisen darauf hin, dass sich unter dem Südpol von Enceladus ein Ozean aus Wasser befindet. Er könnte die Quelle der aktiven Geysire sein.

Schwerefelddaten der Saturnsonde Cassini weisen darauf hin, dass sich unter dem Südpol von Enceladus ein Ozean aus Wasser befindet. Er könnte die Quelle der aktiven Geysire sein.

Update: Gesucht werden Augenzeugen der Feuerkugel vom 31. März, die östlich von München etwas gesehen haben. Nach wie vor ist unklar, ob Meteoriten den Erdboden erreicht haben.