Maritime Volkszählung: 228 445 bekannte Arten leben im MeerForscher haben einen Katalog aller bekannten Meereslebewesen angefertigt. Es gab zahlreiche Neuzugänge, aber noch mehr Streichungen: Fast 200 000 Artnamen wurden entfernt.
Neandertaler: Eine Halskette aus AdlerkrallenIn Kroatien gefundene Adlerkrallen weisen eindeutige Zeichen auf: Vermutlich hatte sich ein Neandertaler aus ihnen eine Kette geschaffen.
Gehirntraining: Sport lernen macht fit im KopfEinen anspruchsvollen Sport zu lernen, wirkt besser als Gehirnjogging. Am Ende waren die Sportler nicht nur geistig reger, sondern auch gesünder.
Wissenschaftliche Messung: Wie lang ist der Durchschnittspenis?Durch Auswertung zahlreicher kleinerer Studien haben Forscher nun endlich Längendaten über das Gemächt von über 15000 Männern gesammelt. Die Ergebnisse im Überblick.
Casimir-Effekt der Gravitation: Experiment soll Quantennatur der Gravitation offenbarenIst auch die Schwerkraft "gequantelt"? Eine seltsame Eigenschaft des Vakuums könnte die Antwort liefern - und damit zur Lösung des größten Physikrätsels unserer Zeit beitragen.
Kometensonde: Rosetta fotografiert ihren Schatten auf "Tschuri"Mit der Sonne direkt im Rücken und senkrecht auf die Oberfläche gerichteter Kamera gelang Rosetta das bislang schärfste Bild des Kometen - es zeigt sogar den Schatten der Raumsonde selbst.
Nicht für die Katz: Spezialmusik für Katzen komponiertMenschenmusik ist den meisten Katzen herzlich egal. Doch speziell für sie komponierte Klänge finden sie offenbar ansprechend.
Porträtfotografie: Der unerbittliche Schönheitsdetektor Die schiere Masse an Porträtfotos im Netz verlangt nach automatisierter Bildkritik, sagen Yahoo-Forscher. Jetzt haben sie einem Computer fotografische Ästhetik beigebracht.
Sensationelles Video: Oktopus bei der Jagd an Land gefilmtEine Krabbe krabbelt gemächlich über Felsen am Strand. Dann geschieht etwas, mit dem keiner gerechnet hätte - am wenigsten wohl die Krabbe selbst.
Bewerberpersönlichkeit: Personaler scheitern beim Charaktertest Professionelle Recruiter glauben zwar, die Persönlichkeit eines Bewerbers anhand seiner Unterlagen erkennen zu können. Doch eine Studie zeigt: Meist liegen sie weit daneben.