International Brain Lab: Weiteres Neuro-Großprojekt geht an den StartAuf der Suche nach der Entscheidungsfindung: Das neue IBL will das Gehirn studieren wie Physiker die Materie. Der gemeinsame Ansatz soll das alte Klein-Klein der Labors ablösen.
Fotovoltaik: Ultradünne Solarzelle überlebt auch WaschmaschineNicht nur extrem dünn und flexibel sollten Solarzellen sein, wenn sie in Spezialkleidung eingesetzt werden sollen, sondern auch gut waschbar. Ein Prototyp verspricht genau das.
Beuteltiere: Bei Kängurumüttern wird die Milch zur PlazentaBeuteltiere zählt man nicht zu den Plazentatieren. Doch das ist gleich in doppelter Hinsicht falsch, zeigt eine neue Studie.
Hirnforschung: Ratten spielen schlechte Erfahrungen im Schlaf durchAuch Ratten erleben schlechte Erfahrungen offenbar im Schlaf erneut, zeigt eine Studie. Das Wiederaktivieren der Angst machenden Erfahrung dient wohl der Gedächtnisbildung.
Trockeneis: Blaue Wölkchen im ChampagnerFranzösische Forscher haben im Labor die Champagnerkorken knallen lassen - und ihr blaues Wunder erlebt: Bei warmen Flaschen stellt sich ein unerwartetes Phänomen ein.
Kommunikatives Kratzen: Warum Stress jucktBei Stress beginnt uns oft die Haut zu jucken. Warum das so ist, könnten Makaken verraten: Bei ihnen dient das Kratzen der Kommunikation mit den Artgenossen.
Erdnahe Objekte: Asteroideneinschlag im Meer Ein 250-Meter-Brocken stürzt – in einer Simulation – aus dem All in den Ozean. Der Platscher wäre gigantisch, die Wellen blieben eher harmlos.
Neurologie: Mehr Alzheimer-Proteine nach schlechtem SchlafWer dauerhaft schlecht schläft, hat nach Jahren auch ein erhöhtes Alzheimerrisiko. Womöglich summiert sich hier ein Effekt, den Wissenschaftler jetzt im Schlaflabor beobachteten.
Genetik: Homo sapiens' erste Wanderung aus AfrikaIn einem unscheinbaren Knochen von der Schwäbischen Alb fanden Forscher Hinweise auf unerwarteten Besuch: Der moderne Mensch verließ schon einmal Afrika - und verschwand wieder.
Experimentelle Augen-OP: Magnete fixieren AugenzitternWenn die Augen unwillkürlich dauerhaft zittern, greift oft keine medikamentöse Hilfe. Aber technische schon, wie nun eine Fallstudie aus London zeigt.