Artikel von Sina Horsthemke

Wer schlecht schläft, kann Mittel mit Doxylamin nehmen. Der Stoff wirkt bereits nach 30 Minuten. Alternativ eignet sich Baldrian, allerdings nicht als Tee.

Nach Ibuprofen ist Paracetamol das zweitliebste Schmerzmittel. 30 bis 60 Minuten nach Einnahme einer Tablette ist die Wirkung am stärksten.

Kälte kann Augen austrocknen, zu Jucken und Brennen führen. Tropfen mit Hyaluronsäure helfen. Je mehr im Produkt steckt, desto länger bleibt der Tränenfilm auf der Hornhaut stabil.

Wer Dimenhydrinat nimmt, muss mit Tagesmüdigkeit, Schwindel und Konzentrationsstörungen rechnen. Gut zu wissen, dass auch ein Hausmittel gegen Übelkeit helfen kann.

Häufig wird Johanniskraut als pflanzliches Antidepressivum angewendet. Wann tritt die Wirkung ein? Was sollte beachten, wer Tabletten, Tropfen oder Dragees damit nimmt?

Der Körper kann Vitamin D dank Sonnenlicht selbst herstellen. Müssen wir trotzdem mit Tabletten nachhelfen? Ein Zuviel kann gefährlich sein.

Gegen leichte bis mittelgradige Demenz können Ginkgo-Mittel in manchen Fällen helfen. Doch in Nahrungsergänzungsmitteln ist die Pflanze oft nur eine »Schmuckzutat«.

Heftiger Regen, zerstörerische Wirbelstürme und Thunfisch, der abwandert – für die Fischer auf den Philippinen ist der Klimawandel längst Realität. Doch aufgeben ist keine Option.

Nahrungsergänzungsmittel versprechen Gesundheit, Schönheit und Vitalität bis ins hohe Alter. Doch sie bringen wenig und sind im Zweifel sogar gefährlich.

Sodbrennen ist unangenehm: Es drückt im Magen, brennt nahe dem Brustbein, mitunter kommt Säure hoch. Pantoprazol kann helfen, aber manchmal ist doch der Arztbesuch empfohlen.