Artikel von Daniel Lingenhöhl

Gestern war Sonnenfinsternis in Südamerika. Doch die Sonne bringt noch mehr optische Effekte hervor. Wir stellen sieben davon vor.

Das Tote Meer ist so versalzen, dass sich in seinem Wasser dicke salzige Schlieren absetzen. Wie es zu diesen »Salzfingern« kommt, konnte womöglich geklärt werden.

Polarfüchse sind auf dem Meereis zu Hause. Dennoch bringt die ausgedehnte Wanderung eines Jungtiers über tausende Kilometer Biologen zum Stauenn.

Wasserflöhe sind kleine Krebstiere - und leicht zu übersehen. Vielleicht entging auch deshalb eine in Finnland entdeckte Art den Wissenschaftlern. Sie war nur als Fossil bekannt.

Heutige Krokodile, Alligatoren und Kaimane fressen bevorzugt Fisch und Fleisch. Doch das war nicht immer so.

Australien hat in der jüngeren Vergangenheit so viele einheimische Säugetiere verloren wie kein anderes Land. Einer der Hauptschuldigen: hungrige Katzen.

Atmosphärische Flüsse bringen reichlich Niederschlag in den Westen der USA. Ihr Charakter ändert sich: Statt Schnee fällt häufiger nur noch Regen - und das hat Folgen.

Gebärmutterhalskrebs gehört immer noch zu den häufigeren Tumoren bei Frauen - ausgelöst durch humane Papillomviren. Die Impfung dagegen senkt das Risiko beträchtlich.

Strauße sind heute die größten lebenden Vögel. Dabei gab es einst noch gewaltigere Exemplare. Auch Europa beherbergte einen gigantischen Laufvogel.

Nach neuen Monatsrekorden ist eine - relative - Verschnaufpause bei der Sommerhitze angesagt. Doch schon am Sonntag kommt die 40-Grad-Celsius-Marke wieder in Sichtweite.