Trauriges Jubiläum: Grönland schmolz 25. Jahr in FolgeSeit Jahren verliert die große Insel im Norden mehr Eis, als sie gewinnt. 2021 machte davon keine Ausnahme – mit einigen bemerkenswerten Höhepunkten.
Leben in der Tiefsee: Sauerstoff ohne FotosyntheseDer größte Teil unseres Sauerstoffs auf der Erde entsteht durch Fotosynthese im Licht. Doch einer Mikrobe gelingt dies auch in der ewigen Schwärze der Tiefsee auf eigene Weise.
Supernovae: Letzte Stunden eines Sterns beobachtetWas passiert mit einem Roten Überriesen am Ende seiner Tage? Er explodiert – erstmals vor den Augen der interessierten Fachwelt.
Fossilien: Autogroßer Tausendfüßer machte Europa unsicherHeutige Tausenfüßer sind überwiegend harmlose Bewohner der Laubschicht. Aber diesem Giganten wären viele wohl doch nicht so gerne begegnet.
Klimawandel: Himalajagletscher schwinden außergewöhnlich schnellDie Eiszungen bilden für Milliarden Menschen eine wichtige Wasserreserve, doch ihre Zukunft ist ungewiss. Die Gletscher schmelzen schneller und stärker als andere Eismassen.
Paläontologie: Morsche Knochen plagten den DonnervogelMit Ankunft der ersten Menschen in Australien begann die Megafauna des Kontinents auszusterben. Eine Krankheit könnte das Ende riesiger Laufvögel beschleunigt haben.
Antikörper: Mit Haiproteinen gegen CoronavirenAuf der Suche nach Mitteln gegen Coronaviren geht die Wissenschaft auch ungewöhnliche Wege. Nach Antikörpern aus Alpakas könnten Bestandteile des Immunsystem von Haien helfen.
Paläontologie: Als die Krokodile das Wasser erobertenAlle heutigen Krokodile leben halb im Wasser, halb an Land. Das war nicht immer so: Ihre Vorfahren waren reine Landtiere, die erst später in Flüssen und Seen zu jagen begannen.
Pantanal: Millionen tote Tiere nach BrändenDas Pantanal ist das größte Feuchtgebiet der Erde. Doch eine katastrophale Dürre führte 2020 zu riesigen Feuern. Die Folgen für die Tierwelt waren verheerend.
Pestizide: Insekten sind auch in Naturschutzgebieten belastetDie Zahl der Insekten in Deutschland ist inzwischen dramatisch geschrumpft. Als eine Ursache gelten Pestizide. Sie lassen sich auch in Naturschutzgebieten nachweisen.