Star-Bugs – die Kleine-Tiere-Kolumne: Trauern wir bald um den Trauerspinner?Der Trauerspinner macht sich rar. Dabei gibt er uns noch viele Rätsel auf. Warum haben die Weibchen beispielsweise ihre Flügel verloren?
Star-Bugs – die Kleine-Tiere-Kolumne: Adonis am FrühlingsteichLibellen sind lebende Fossilien, die einige Besonderheiten aufweisen. Im zeitigen Frühling kann man das an einem sehr hübschen Exemplar beobachten.
Star-Bugs – die Kleine-Tiere-Kolumne: »Skandalkäfer« besticht durch Taktik und ToxineSie sind auffällig groß und blauschwarz – und gerieten wegen ihres Gifts in die Schlagzeilen. Völlig ungerechtfertigt: Denn wer schluckt schon freiwillig Ölkäfer?
Synthetische Phagen: Bakterienkiller aus dem GenbaukastenBisher scheitern Phagen in der Medizin an regulatorischen und praktischen Hürden. Gentechnisch maßgeschneidert, sollen die Bakterienviren nun Medizin und Biotechnik verändern.
Star-Bugs – die Kleine-Tiere-Kolumne: Der Käfer mit der blutigen NaseTatzenkäfer sehen auf den ersten Blick ziemlich entspannt aus. Doch wehe, man kommt ihnen zu nahe – dann setzt Reflexbluten ein.
»Vom Leben im Totholz«: Wo das Leben tobtOb Pilze, Wanzen, Käfer oder Biber: Wer und was sich alles im Totholz tummelt, ist atemberaubend. Thomas Hörren führt kundig und unterhaltsam durchs Unterholz. Eine Rezension
Star-Bugs - die kleine-Tiere-Kolumne: Der zauberhafte Winzling im SchneeWinterhafte sind selbst bei frostigen Bedingungen unterwegs. Schnee dient ihnen sogar als Datingplattform.
Star-Bugs – die kleine-Tiere-Kolumne: Tödliche Fracht für Europas ZitrusbäumeDas Insekt überträgt Bakterien, welche die gefürchtete Citrus Greening Disease auslösen. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis er in Europas Süden auftaucht.
Star-Bugs – die kleine-Tiere-Kolumne: Weißlinge im FrostWird es kalt, kriechen Weißlingsraupen an Pflanzenteilen empor, die stabil genug sind, um den Winter über stehen zu bleiben. Dann begeben sie sich zur Ruhe.
Körpergröße: Werden wir immer größer?Wie groß ein Mensch wird, hängt nicht nur von seinen Genen, sondern auch von sozialen Einflüssen und der Umwelt ab. Werden wir mit besseren Lebensbedingungen also immer größer?