Wiebke Pfohl

Der Klimawandel verschiebt zunehmend die Jahreszeiten. Das hat Folgen: für die Gesundheit der Menschen, die Landwirtschaft und ganze Ökosysteme, die aus dem Gleichgewicht geraten.

Die Atmosphäre mancher Planeten besteht größtenteils aus Wasserstoff und Helium. Dennoch könnten sie über einen Zeitraum von mehreren Milliarden Jahren bewohnbar sein.

Sie wirbeln im Flug herum und landen dann auf dem Rücken: Frösche der Gattung Brachycephalus sind ungeschickte Hüpfer. Die Ursache könnte im Innenohr liegen.

Eisbären brauchen Meereis für die Jagd nach Robben. Das aber schwindet. Eine neu entdeckte Population in Grönland nutzt eine andere rettende Strategie.

Stubentiger vergöttern Katzenminze nicht nur, weil die Pflanze sie berauscht. Es hat auch einen ganz praktischen Grund.

Flöße aus Seetang tragen Seesterne, Asseln und Krebse über den südlichen Ozean. Das könnte ihnen auch bei der Anpassung an den Klimawandel helfen.

Mit Hilfe von über 3700 Mistkäfern zeigen Forschende, dass nicht heimische Baumplantagen sogar Insekten tief in benachbarten Wäldern betreffen.

Brachte der lange Hals den Tieren einen Vorteil im Kampf um Sexualpartnerinnen? Eine Studie liefert neue Hinweise.