Artikel von Maike Pollmann

Farnpflanzen katapultieren ihre Sporen förmlich in die Welt hinaus. Welche Physik hinter dieser pflanzlichen Schleuder steckt, haben Forscher nun herausgefunden.

Bereits existierende Methoden eignen sich, um das Spektrum von Antiwasserstoff aufzuzeichnen und so die Unterschiede zwischen Materie und Antimaterie zu untersuchen.

Die Zutaten der Erde gleichen denen einer bestimmten Meteoritenklasse. Eine Isotopenanalyse widerlegt nun aber, dass es sich dabei um den Hauptbaustoff des Planeten handelt.

Die Zutaten der Erde gleichen denen einer bestimmten Meteoritenklasse. Eine Isotopenanalyse widerlegt nun aber, dass es sich dabei um den Hauptbaustoff des Planeten handelt.

Das von der Erde reflektierte Sonnenlicht verrät, dass es Leben auf unserem Heimatplaneten gibt. Mit dieser Methode ließe sich vielleicht auch mehr über ferne Welten erfahren.

Magnetfelder lassen sich heute überall im Weltall beobachten. Ihr Ursprung im frühen Universum ist aber unklar. Bei Galaxien hilft nun ein Laborexperiment weiter.

Ähnlich einem Geckofuß zeigen vielleicht auch künstliche Strukturen eine anziehende Kraft, die sich mit Hilfe von Licht gezielt ein- und ausschalten lässt.

Nicht ihr Licht, sondern die Schwerkraft verriet eine weit entfernte Satellitengalaxie. Sie deutet darauf hin, dass Galaxien aus Verdichtungen der Dunklen Materie entstanden.

Nicht ihr Licht, sondern die Schwerkraft verriet eine weit entfernte Satellitengalaxie. Sie deutet darauf hin, dass Galaxien aus Verdichtungen der Dunklen Materie entstanden.

Atome auf einige milliardstel Grad über dem absoluten Nullpunkt abzukühlen, ist heute bereits Routine. Mit den richtigen Tricks erreicht man sogar noch tiefere Temperaturen.