Storks Spezialfutter : Grüner Wandel von obenGerade hat die EU-Kommission zwei überraschend grüne Landwirtschaftsstrategien aufgelegt. Ein Richtungswechsel, auch wenn jetzt schon der Widerstand der Agrarminister wächst.
Storks Spezialfutter : Wir hätten es alle wissen könnenEin System, das Schweinebraten für vier Euro das Kilo produziert, muss Mensch und Tier ausbeuten. Vom Corona-Ausbruch bei Tönnies braucht sich darum niemand überrascht zu geben.
Storks Spezialfutter : Weniger für die TonneHat uns die Coronakrise mehr Wertschätzung für unsere Lebensmittel gelehrt? Zu wünschen wäre es. Dänemark ist im Kampf gegen die Verschwendung deutlich weiter.
Storks Spezialfutter : Erst kommt das Marketing, dann die MoralSeit einem Jahr verrät ein freiwilliges Label, aus welcher Haltungsform Fleisch stammt. Und jetzt? Alles »4 - Premium«? Natürlich nicht. Eine echte Kennzeichnungspflicht muss her.
Storks Spezialfutter : Punktsieg für die NaturSeit Freitag muss nun auch Deutschland etwas gegen sein verschmutztes Grundwasser tun. Eine Belastung für Landwirte ist das ganz sicher. Aber dennoch alternativlos.
Storks Spezialfutter : Wohlstand frisst KlimagewissenWie können wir umweltbewusst leben, wenn uns das Konsumieren so leicht wie nie gemacht wird? Zeit für die Politik, endlich die entscheidende Stellschraube zu drehen.
Storks Spezialfutter : Wildnis gerne, aber doch nicht bei uns!Kritik an anderen ist leicht, selbst etwas für die unberührte Natur zu tun, eher nicht so: Das selbst gesteckte Ziel, mehr Wildnis zu schaffen, hat Deutschland krachend verfehlt.
Jon Larsen : Der Mann, der Sternenstaub in der Regenrinne fandDer Jazz-Musiker Jon Larsen hat etwas geschafft, was lange als unmöglich galt: Mikrometeoriten im Dreck der Städte aufspüren.
Ein Übersichtswerk über den derzeitigen Klimawandel : Komplexität gekonnt reduziert»Das Klimabuch« schafft es, die derzeitigen, überaus komplexen klimatischen Veränderungen in 50 übersichtlichen Grafiken verständlich zu machen.
Ökologische Landwirtschaft : Wer mehr Bio will, muss zahlenDer Wunsch in der Bevölkerung nach einer umweltfreundlicheren Landwirtschaft ist groß. Eine Ökologisierung der Felder kann funktionieren, würde aber viele Milliarden Euro kosten.