Der Mathematische Monatskalender: Isaac Barrow (1630–1677)Barrow galt zu seiner Zeit als der größte Gelehrte Englands.
Der Mathematische Monatskalender: Edmund Landau (1877–1938)Abitur mit 16, promoviert mit 22, habilitiert mit 24 Jahren: Die Ausnahmebegabung Landau trägt zum Weltruhm des mathematischen Instituts in Göttingen bei.
Der Mathematische Monatskalender: Joseph Bertrand (1822–1900)Bertrands "Calcul des probabilités" von 1888/89 beschäftigt die Wissenschaftler bis heute.
Der Mathematische Monatskalender: Godfrey Harold Hardy (1877–1947)Godfrey H. Hardy war stolz darauf, in seinem großen mathematischen Werk nie etwas von praktischem Nutzen produziert zu haben.
Rechenkunde im Mittelalter: Ritter, Mönch und Matheleut'Zwischen 500 und 1500 profitierte die europäische Mathematik nicht nur von islamischen Einflüssen, sondern auch von solchen aus Byzanz und Indien.
Über die Ziffern von Eins bis Neun lässt sich Erstaunliches berichten: Kleine Zahlen, große WirkungVon Origami über Schinken-Sandwiches bis Goldener Schnitt: Einstellige Zahlen regieren die Welt.
Der Mathematische Monatskalender: Jost Bürgi (1552–1632)Jost Bürgi ist Astronom und Instrumentenbauer des Landgrafen Wilhelm IV. ("der Weise") von Kassel.
Der Mathematische Monatskalender: Leopold Kronecker (1823–1891)Kronecker zählt mit Ernst Eduard Kummer und Karl Weierstraß zu den Genies, die Berlin Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Weltzentrum der Mathematik machen.
Der Mathematische Monatskalender: Pappos von Alexandria (um 320)Über sein Leben ist praktisch nichts bekannt. Man weiß nur, dass er die Sonnenfinsternis vom Oktober 320 in Alexandria beobachtet hat.
Der Mathematische Monatskalender: Claude Gaspar Bachet de Méziriac (1581–1638)Eigentlich ist Bachet ein Literat. Aber heute kennen wir ihn als Übersetzer des Werkes von Diophant ins Lateinische.