Artikel von Anna von Hopffgarten

Sich längere Zeit auf eine Aufgabe zu konzentrieren, erfordert ein hohes Maß an Selbstkontrolle. Wie trotzt das Gehirn den Ablenkungen des Alltags?

Verschiedene Zelltypen im Gehirn helfen uns bei der räumlichen Orientierung. Sie erstellen mentale Karten, die die räumliche Geometrie der Außenwelt repräsentieren.

Das Gehirn der ersten Homininen vor rund sieben Millionen Jahren wog so viel wie eine Mango. Das Denkorgan heutiger Menschen bringt beinahe das Dreifache auf die Waage. Warum?

Vor rund drei Millionen Jahren begann das menschliche Gehirn rasant zu wachsen. Die Evolutionsbiologin Sandra Heldstab erklärt, wie es dazu kam und ob sich der Trend umkehren wird.

In den Sekunden vor dem Tod strömt offenbar noch einmal eine Welle der Erregung durch die Synapsen – mit Ähnlichkeiten zu Schlaganfällen und Migräne.

Stirbt ein Mensch, stellt das Gehirn nicht plötzlich die Arbeit ein. Der Neurologe Jens Dreier hat untersucht, was derweil passiert – und stieß auf Parallelen zur Migräne.

Moderne Beatmungsgeräte können Menschen mit schweren Hirnschäden oft noch lange künstlich am Leben erhalten. Woran aber lässt sich erkennen, ob der Zustand irreversibel ist?

Der Neurologe Jens Dreier erklärt, was beim Sterben im Gehirn passiert.

Manche Menschen sind geborene Plaudertaschen. Doch ein Gespräch mit ihnen muss nicht unbedingt erquicklich sein. Was macht eine angenehme Unterhaltung aus?

Ein Kindergarten für künstliche Intelligenz soll Computer so schlau machen wie Menschen. Eine Leseprobe