Warkus' Welt: Und was fasten Sie gerade?Ob Schokolade oder Alkohol: Etwas zu fasten, liegt derzeit im Trend. Inwiefern man sich dadurch in Selbstkontrolle oder Selbstverurteilung übt, ist jedoch die Frage. Eine Kolumne.
Warkus' Welt: Alles nur ein Traum?Woran sich unterscheiden lässt, ob man wach ist oder träumt, beschäftigt die Philosophie seit der Antike. Unseren Kolumnisten führt es zu der Frage, was Wirklichkeit ausmacht.
Warkus' Welt: Sind Gegenstände mehr als die Summe ihrer Teile?Wenn man bei einer Gartenlaube alle Teile tauscht, ist sie dann immer noch dieselbe Hütte? Die Frage nach der Identität von Gegenständen ist gar so weit von der Politik entfernt.
Warkus' Welt: Das letzte MittelDurch zivilen Ungehorsam sind schon viele wichtige politische Ziele erreicht worden. Doch wann ist es geboten, die Regeln zu brechen? Keine einfache Frage, findet unser Kolumnist.
Warkus' Welt: Wirksam spendenEine Spende für einen guten Zweck hat sehr unterschiedliche Auswirkungen. Aber sind vielleicht manche Zwecke sinnvoller als andere? Es kommt drauf an, sagt Matthias Warkus.
Warkus' Welt: Was ein Chatbot über unser Denken verrätKann eine künstliche Intelligenz kluge Antworten auf philosophische Fragen geben? Der Philosoph Matthias Warkus ist fasziniert, aber nicht überzeugt. Eine Kolumne.
Warkus' Welt: Wie Begriffe das Denken begrenzen könnenBegriffe helfen Menschen, die Welt um sie herum zu beschreiben und zu erfassen. Doch manchmal engen auch ein, meint unser Kolumnist Matthias Warkus.
Warkus‘ Welt: Warum Twitter kein Marktplatz istElon Musk sieht Twitter gerne als zentralen Treffpunkt der Öffentlichkeit. Doch im Vergleich zu den echten Markplätzen der Antike gibt es einen gravierenden Unterschied.
Warkus‘ Welt: Maschinen mit BewusstseinViele berühmte Denker sahen den Menschen als Maschine. An einem Punkt hören die Mensch-Maschine-Vergleiche allerdings meist auf, bemerkt unser Kolumnist: beim Bewusstsein.
Warkus‘ Welt: Richter über Leben und TodDie Todesstrafe ist ein umstrittenes Thema – auch in der Philosophie: Während Hegel es gar als Beleidigung eines Mörders ansah, ihn nicht zu töten, waren andere klar dagegen.