Scheinmedikamente: Wie Placebos wirkenLange Zeit galt der Placeboeffekt als bloßer »Schein«. Heute kennen Forscher eine Reihe physiologisch nachweisbarer Mechanismen, durch die positive Erwartungen Schmerz lindern.
Placebos: Die Heilkraft der ErwartungLange Zeit galt der Placeboeffekt als bloßer "Schein". Heute kennen Forscher eine Reihe physiologisch nachweisbarer Mechanismen, durch die positive Erwartungen Schmerz lindern.
Interkulturelle Psychiatrie: Wenn der Bauchnabel verrutschtBei der Therapie psychisch kranker Flüchtlinge stoßen manchmal Welten aufeinander: Damit es trotzdem zu einem Gespräch kommt, braucht es viel Gespür für andere Sichtweisen.
Bildgebende Verfahren: Was Hirnscans wirklich aussagenManche halten sie für hochwissenschaftliche Schnappschüsse, die das Geschehen in unserem Kopf abbilden. Die Bilder sind allerdings das Ergebnis komplizierter Datenanalysen.
Maschinelles Lernen: Künstliche Intelligenz: Schwach oder stark?Auf manchen Gebieten ist Künstliche Intelligenz dem Menschen bereits überlegen. Wohin wird die Entwicklung führen?
Porträt: Scharfsinniger HirnspalterBekannt wurde der Nobelpreisträger Roger Sperry für seine Split-Brain-Versuche zur Spezialisierung der Hirnhälften. Aber wir verdanken dem Neuroforscher noch weitere Einsichten.
Impulsivität: Gib Gas!Manche Menschen können keiner Versuchung widerstehen und müssen jeden Einfall sogleich in die Tat umsetzen. Bei solchen impulsiven Naturen fällt eine wichtige "Bremse" im Kopf aus.
Bildgebende Verfahren: Was können Hirnscans - und was nicht?Hirnscans versprechen Liveschnappschüsse der Denkzentrale. Sind sie nur hochgradig artifizielle Laborerzeugnisse, oder bringen sie auch Erkenntnisfortschritt?
Hirnforschung: Rätsel BewusstseinWas ist Bewusstsein? Ein vergnügliches Video präsentiert philosophische Probleme und psychologische Fallstudien – und wartet mit mehr Fragen als Antworten auf.
Kognitive Verzerrung: Warum sich Menschen gerne überschätzenPersonen, die in bestimmten Bereichen inkompetent sind, bemerken dies oft nicht. Dieser so genannte Dunning-Kruger-Effekt ist in der Psychologie mittlerweile gut belegt.