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Große Denkerin für die Jüngsten

Die Träume ihrer Kindheit machten Ada Lovelace zu einer Pionierin der Informatik, lange vor der Erfindung des Computers.

Das Werk »Ada Lovelace« der Kinderbuchreihe »Little People, Big Dreams« beschäftigt sich in kindgerechter Sprache mit der berühmten Programmiererin. Auf 24 Seiten erzählen die Autorin María Isabel Sánchez Vegara und die Illustratorin Zafouko Yamamoto das Leben der Tochter des Dichters Lord Byron und einer mathematisch gebildeten Baronin nach.

Der Traum von geflügelten Maschinen

Die einsamen Stunden ihrer Kindheit nutze Ada, um von geflügelten Maschinen zu träumen und verzwickte mathematische Rätsel zu lösen. Diese Träume legten den Grundstein zur Entwicklung des ersten Programmcodes der Welt, obwohl der Computer erst 100 Jahre später erfunden wurde.

Die Illustrationen sind, mit dem Fokus auf die Hauptfigur in einer fast kindlich anmutenden Zeichenart, typisch für die »Little People, Big Dreams«-Reihe, in der es noch viele andere interessante Persönlichkeiten zu entdecken gibt.

Das Werk ist als Vorlesebuch für eine Altersgruppe ab drei bis vier Jahren konzipiert, bei dem auch die Eltern die Lebensgeschichte einer beeindruckenden Frau kennen lernen. Auf den letzten beiden Seiten gibt es Abbildungen der »echten« Ada Lovelace sowie einen Lebenslauf, der noch ergänzende Informationen für die älteren Leser und Leserinnen enthält.

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