Buchkritik zu »Basiswissen Physik, Chemie und Biochemie«
In den Studiengängen der Biologie,
Pharmazie, Medizin und
anderen Lebenswissenschaften
wird ein solides Grundwissen in
den Naturwissenschaften wie Physik
und Chemie vorausgesetzt. Die
Grundlagen werden zwar in den
jeweiligen Grundvorlesungen kurz
rekapituliert, so dass ein Studierender,
der das Wissen bereits
erlangt hat, schnell wieder auf
dem Laufenden ist. Theoretisch
sollte dieses Basiswissen bereits
auf dem Gymnasium vermittelt
worden sein. Leider steht es aber
mit der naturwissenschaftlichen
Grundausbildung an den weiterführenden
Schulen in Deutschland
nicht zum Besten. Es wird häufig
punktuelles und selektives Fachwissen
vermittelt, ohne dass ein
tragfähiges Fundament an Grundwissen
vorhanden wäre. Daher
haben viele Erstsemester Schwierigkeiten,
mit dem schnellen Tempo
der Grundvorlesungen Schritt
zu halten.
Das vorliegende Lehrbuch versucht, das notwendige Grundwissen kurz und prägnant zusammenzufassen. Die Auswahl der Themen ist relevant, auch wenn man an einigen Stellen mehr Informationen gewünscht hätte. Bei der Behandlung des Mikroskops wäre eine kurze Abhandlung über Fluoreszenzmikroskope und die Verwendung von Lasern sicher wünschenswert, da die konfokale Mikroskopie in den heutigen Biowissenschaften eine große Bedeutung erlangt hat. Das Buch ist als Kompendium zum Auffrischen des Wissens bestens eignet. Für das erste Lernen sind aber ausführlichere Lehrbücher, die bereits auf dem Markt sind, besser geeignet.
Dieses Buch sollte eine Pflichtlektüre für angehende Studierende der Biologie, Pharmazie, Medizin und anderen Lebens- und Naturwissenschaften sein, die am besten vor Studienbeginn durchgearbeitet wird. Aber auch Lehrer an weiterführenden Schulen würden gut daran tun, sich ein solches Buch genauer anzuschauen und prüfen, ob die hier vermittelten Basisdaten in ihrem naturwissenschaftlichen Unterricht ausführlich genug behandelt wurden.
Das vorliegende Lehrbuch versucht, das notwendige Grundwissen kurz und prägnant zusammenzufassen. Die Auswahl der Themen ist relevant, auch wenn man an einigen Stellen mehr Informationen gewünscht hätte. Bei der Behandlung des Mikroskops wäre eine kurze Abhandlung über Fluoreszenzmikroskope und die Verwendung von Lasern sicher wünschenswert, da die konfokale Mikroskopie in den heutigen Biowissenschaften eine große Bedeutung erlangt hat. Das Buch ist als Kompendium zum Auffrischen des Wissens bestens eignet. Für das erste Lernen sind aber ausführlichere Lehrbücher, die bereits auf dem Markt sind, besser geeignet.
Dieses Buch sollte eine Pflichtlektüre für angehende Studierende der Biologie, Pharmazie, Medizin und anderen Lebens- und Naturwissenschaften sein, die am besten vor Studienbeginn durchgearbeitet wird. Aber auch Lehrer an weiterführenden Schulen würden gut daran tun, sich ein solches Buch genauer anzuschauen und prüfen, ob die hier vermittelten Basisdaten in ihrem naturwissenschaftlichen Unterricht ausführlich genug behandelt wurden.
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