Die Schweiz zur Zeit der Römer - Multikulturelles Kräftespiel vom 1. bis 5. Jahrhundert
Die Autoren dieses Buches versuchen mit Hilfe zahlreicher Illustrationen die Geschichte der römischen Schweiz abzuhandeln. Dabei wird – wie bereits der Untertitel ankündigt – das besondere Augenmerk darauf gelegt, wie sich die beiden unterschiedlichen Kulturen, die damals aufeinander prallten, zueinander verhielten: Was blieb von der alten, was brachte die neue, entwickelte sich etwas Neues?
Nach geschichtlichen Kapiteln über die Gründung Roms, den Beginn der römischen Herrschaft in der Schweiz im 1. Jahrhundert vor Christus bis hin zur Romanisierung folgen Beiträge zur Umwelt und Ernährung, zu den Siedlungsbildern sowie ein Einblick in Kunst und Religion, bevor schließlich die Krise des Reiches und der allmähliche Niedergang römischer Strukturen in der Schweiz behandelt werden. Die beiden letzten Kapitel beschäftigen sich mit dem Bild der Römer in der neueren Geschichte der Schweiz, mit der Forschungsgeschichte und mit dem allgemeinen Gedanken zur langfristigen Wirkung der Römerzeit auf die Geschichte Helvetiens.
Die Gliederung des Buches und der Aufbau der einzelnen Kapitel sind nicht immer nachvollziehbar; die Qualität der Beiträge fällt recht unterschiedlich aus. Leider erreichen auch die Abbildungen nicht den für Bücher dieser Preisklasse üblichen Qualitätsstandard.
Nach geschichtlichen Kapiteln über die Gründung Roms, den Beginn der römischen Herrschaft in der Schweiz im 1. Jahrhundert vor Christus bis hin zur Romanisierung folgen Beiträge zur Umwelt und Ernährung, zu den Siedlungsbildern sowie ein Einblick in Kunst und Religion, bevor schließlich die Krise des Reiches und der allmähliche Niedergang römischer Strukturen in der Schweiz behandelt werden. Die beiden letzten Kapitel beschäftigen sich mit dem Bild der Römer in der neueren Geschichte der Schweiz, mit der Forschungsgeschichte und mit dem allgemeinen Gedanken zur langfristigen Wirkung der Römerzeit auf die Geschichte Helvetiens.
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