Histologie der Tiere
Die Autoren des Buchs haben
mit Histologie der Tiere einen umfangreichen
Farbatlas geschaffen.
Beginnend bei den kleinsten aller
Lebewesen, den Viren, bis hin zu
Säugetieren sind alle Tierstämme
mit farbigen Abbildungen vertreten.
Zugrunde liegt hierbei eine
beeindruckende Sammlung von
Dauerschnittpräparaten des zoologischen
Instituts der Universität
Hohenheim, die mittels digitaler
Fotografien dargestellt ist.
Dieses Buch ist wohl als ergänzendes Werk zu den üblichen Lehrbüchern der Zoologie/Anatomie/ Pathologie sowie als Einführung in die Anatomie und Pathohistologie im Zuge eines Medizinstudiums gedacht. Somit ist dieser Farbatlas für Studierende der Biowissenschaften im Grund- und Hauptstudium, Lebensmitteltechnologen und Ernährungswissenschaftler sowie für Mediziner besonders geeignet. Die Farbabbildungen sind umfangreich beschriftet und zudem mit Legenden versehen. Diese Beschriftung am Bildrand macht ein direktes Lesen in den Abbildungen möglich.
Ebenfalls werden ambitionierte Hobby- Mikroskopiker, die sich für die mikroskopische Anatomie von Tieren begeistern, Gefallen an diesem Buch finden. Einen zusätzlichen Pluspunkt gewinnt dieser Atlas durch die zwar kurze, aber immerhin verständliche Angabe des Fixierungs- und Färbeprotokolls der zugrundeliegenden Objekte.
Dieses Buch ist wohl als ergänzendes Werk zu den üblichen Lehrbüchern der Zoologie/Anatomie/ Pathologie sowie als Einführung in die Anatomie und Pathohistologie im Zuge eines Medizinstudiums gedacht. Somit ist dieser Farbatlas für Studierende der Biowissenschaften im Grund- und Hauptstudium, Lebensmitteltechnologen und Ernährungswissenschaftler sowie für Mediziner besonders geeignet. Die Farbabbildungen sind umfangreich beschriftet und zudem mit Legenden versehen. Diese Beschriftung am Bildrand macht ein direktes Lesen in den Abbildungen möglich.
Ebenfalls werden ambitionierte Hobby- Mikroskopiker, die sich für die mikroskopische Anatomie von Tieren begeistern, Gefallen an diesem Buch finden. Einen zusätzlichen Pluspunkt gewinnt dieser Atlas durch die zwar kurze, aber immerhin verständliche Angabe des Fixierungs- und Färbeprotokolls der zugrundeliegenden Objekte.
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