Immunpharmakologie
Das Wissen über die immunologischen
Grundlagen verschiedenster
Krankheiten (Autoimmunerkrankungen,
Allergien, chronische
Entzündungen, Krebs, etc.)
hat zur Identifizierung neuer
Ansatzpunkte für die Entwicklung
innovativer (Immun-)Pharmaka
geführt. Neben Immunsuppressiva
und Inhibitoren von Signalwegen
(Kinase-Inhibitoren) haben
immunrelevante rekombinante
Arzneimittel enorm an Bedeutung
gewonnen. Dazu gehören (monoklonale)
Antikörper, gentechnisch
hergestellte zentrale Immunmediatoren
(Zytokine, Chemokine) und
verschiedene, auch als Muteine
bezeichnete Fusionsproteine.
Zum Verständnis der Wirkmechanismen, Möglichkeiten und Gefahren von Immunpharmaka ist eine Darstellung von immunologischen, biochemischen, molekularbiologischen und pharmakologischen Zusammenhängen notwendig. Dies ist mit dem vorliegenden Lehrbuch Immunpharmakologie nahezu ideal gelungen.
Nach einer kurzen Einführung in das Immunsystem werden die pharmakologische Nutzung des Immunsystems (Impfung, Antikörper, Zytokine und Immunzellen), die Rekonstitution eines gestörten Immunsystems (Aids und Tumorimmunologie) und die Suppression von überschießenden Immunreaktionen (chronische Entzündung, Autoimmunerkrankungen, Allergie und Transplantation) dargestellt.
Jedes Kapitel enthält dabei eine spezifische, immunologische Einleitung. Dann werden die Immunpharmaka und ihr Einsatz in den verschiedenen Indikationen beschrieben. Schließlich erfolgt ein Ausblick auf mögliche neue Entwicklungen (z. B. Gentherapien). Den Autoren ist mit dem verständlichen Text und den prägnanten Abbildungen ein sehr guter und umfassender Überblick über die Immunpharmakologie gelungen.
Zum Verständnis der Wirkmechanismen, Möglichkeiten und Gefahren von Immunpharmaka ist eine Darstellung von immunologischen, biochemischen, molekularbiologischen und pharmakologischen Zusammenhängen notwendig. Dies ist mit dem vorliegenden Lehrbuch Immunpharmakologie nahezu ideal gelungen.
Nach einer kurzen Einführung in das Immunsystem werden die pharmakologische Nutzung des Immunsystems (Impfung, Antikörper, Zytokine und Immunzellen), die Rekonstitution eines gestörten Immunsystems (Aids und Tumorimmunologie) und die Suppression von überschießenden Immunreaktionen (chronische Entzündung, Autoimmunerkrankungen, Allergie und Transplantation) dargestellt.
Jedes Kapitel enthält dabei eine spezifische, immunologische Einleitung. Dann werden die Immunpharmaka und ihr Einsatz in den verschiedenen Indikationen beschrieben. Schließlich erfolgt ein Ausblick auf mögliche neue Entwicklungen (z. B. Gentherapien). Den Autoren ist mit dem verständlichen Text und den prägnanten Abbildungen ein sehr guter und umfassender Überblick über die Immunpharmakologie gelungen.
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