»Nie gut genug«: Im Hamsterrad der SelbstoptimierungSo etwas wie gesunden Perfektionismus gibt es laut Thomas Curran nicht. Warum das Streben nach dem Optimum uns mehr schadet als hilft, erläutert er gekonnt. Eine Rezension
»Solange wir schwimmen«: Den Kopf über Wasser halten – ein Roman über den Kampf gegen DemenzJulie Otsukas Roman erzählt einfühlsam und in klarer poetischer Sprache davon, wie Demenz erlebt wird und wie der Umgang mit ihr aussehen kann. Eine Rezension
»Die Taschen voller Steine«: Befreiung aus der SprachlosigkeitKonflikte, häusliche Gewalt, Krankheits- oder Todesfälle: Frédérick Wolfes Buch hilft Kindern dabei, eine Sprache für den Umgang mit ihren Gefühlen zu finden. Eine Rezension
»So weit das Licht reicht«: Tauchgang in die DunkelheitSabrina Imbler reflektiert anhand von Tiefseeorganismen über die eigene Identität. Das ist ein reizvoller Ansatz, der mal mehr, mal weniger gut umgesetzt wird. Eine Rezension
»Trotz«: Ein trotziger Blick aufs LebenRonja von Rönne präsentiert einen Essay, der vor Trotz nur so strotzt, auf gute Ratschläge verzichtet und gerade deshalb zum Nachdenken anregt. Eine Rezension
»Die KI war's!«: Wenn die künstliche Intelligenz den Kredit verweigertKatharina Zweig betrachtet in ihrem informativen und anregenden Buch die Entscheidungsfindung bei künstlichen Intelligenzen und fragt nach ihrer Verantwortung. Eine Rezension
»Diamantnächte«: Von Selbsttäuschung und SelbstliebeDie Protagonistin in Hilde Rød-Larsens Roman »Diamantnächte« möchte von anderen gesehen werden. Dafür muss sie aber zuerst lernen, sich selbst zu erkennen. Eine Rezension
»Abtauchen und auftauchen«: Wie Kinder und Jugendliche Krisen bewältigenIn Wort und Bild erzählen Kinder und Jugendliche von ihren psychischen Krisen und davon, wie ihnen geholfen wurde. Ein berührendes Buch, das Mut macht. Eine Rezension
»Was ist Künstliche Intelligenz?«: KI ist immer und überallAngelika Zahn will den Nachwuchs fit machen für den Umgang mit künstlicher Intelligenz. Die Inhalte dürften Grundschulkinder dabei manchmal überfordern. Eine Rezension
»Wie werden wir in Zukunft sterben?«: Der Tod im Zeitalter seiner technischen ReproduzierbarkeitDieser sehr empfehlenswerte Band versammelt Aufsätze aus unterschiedlichen Disziplinen zu der Frage, wie sich der letzte Abschnitt unseres Lebens verändern könnte. Eine Rezension