Digitalpaket: Tierische Neubürger

Halsbandsittiche, Waschbären oder auch die Nosferatu-Spinne sind ursprünglich bei uns nicht heimisch. Solche eingewanderten oder eingeschleppten Neubürger passen sich oft gekonnt an ihren neuen Lebensraum an. Allerdings können manche von ihnen der angestammten Tierwelt auch gefährlich werden.

Verschleppt, eingeführt oder auch mitgezogen: Tiere und Pflanzen, die als Kulturfolger in verschiedener Weise von der Nähe zum Menschen profitieren - weil er ihnen neue Lebensräume eröffnet oder leichter zugängliche Nahrung. Doch nicht alle fügen sich ohne Schaden in die vorhandenen Ökosysteme ein.

Kaninchen, Katzen, Ratten und Co: Wenn Tiere in neue Gebiete verschleppt werden, kann dies verheerende Folgen für die dort lebende Fauna und Flora haben. Naturschützer greifen daher nicht selten auch zu rabiaten Methoden.