Sicher helfen: Wie hilft man bei einer Alkoholvergiftung?Betrunkene allein ihren Rausch ausschlafen lassen? Besser nicht! Im schlimmsten Fall werden sie bewusstlos, ersticken oder atmen nicht mehr. Worauf man achten sollte, kurz erklärt.
Cannabis: Killerkraut und MörderdrogeBald soll Cannabis in Deutschland legalisiert werden. Dass das Rauschmittel überhaupt verboten war, lag am fanatischen Eifer eines einzigen einflussreichen Mannes.
Alkoholismus: Binge-Drinking erhöht deutlich das Risiko, abhängig zu werdenAuch wenn beides zum moderaten Trinken gezählt wird: Es wirkt unterschiedlich auf den Körper, ob man täglich ein Glas Wein trinkt oder am Samstag fünf auf einmal.
Substanzabhängigkeit: Bestimmte Hirnschäden stoppen NikotinsuchtNach speziellen Kopfverletzungen können Raucher plötzlich die Finger von Zigaretten lassen. Das beteiligte Hirnnetzwerk ist womöglich ein Angriffspunkt für den Kampf gegen Süchte.
Alkoholismus: Den epigenetischen Suchtschalter umlegenBisher fehlen wirksame Mittel gegen Alkoholsucht. In Ratten wurde nun ein molekularer Mechanismus entdeckt, mit dem sich die Abhängigkeit umkehren sowie auslösen lässt.
Gesundheit: Schon mäßiger Alkoholkonsum geht mit Hirnschwund einherAlkohol gehört zu den Nervengiften. Eine schlechte Nachricht für Genusstrinker: Bereits geringe Mengen lassen das Gehirn womöglich schneller altern und schrumpfen.
Kulinarisches Labor: Die Chemie zwischen Wein und KorkenBeim Kontakt mit Wein setzen Korken Stoffe frei, die den Genuss trüben, aber auch verfeinern können. Was genau spielt sich dabei zwischen Deckel und Inhalt einer Flasche ab?
Kulinarisches Labor: Eine Harmonie von Wein und KäseMancher Käse hebt die guten Aromen hervor, ein anderer fängt die Säure des Weins auf. Welche passen besonders gut zueinander? Eine Verkostung mit vier Sorten Wein und Käse.
Sucht: »Cannabis ist keine harmlose Droge, ob legalisiert oder nicht«Was sollte man bei der Legalisierung beachten? Welche Folgen sind zu erwarten? Und wie wirkt sich der steigende THC-Gehalt aus? Ein Gespräch mit der Cannabisforscherin Eva Hoch.
Alkoholkonsum: Wer trinkt, fühlt sich dadurch nicht besserEin Gläschen Wein oder Bier, und die Welt sieht wieder besser aus? Ein Trugschluss! Selbst kurzfristig vertreibt Alkohol negative Gefühle nicht. Manche verschlimmert er sogar.