Aussterben: Massengrab vom Tag des Einschlags?In North Dakota haben Paläontologen massenhaft versteinerte Tiere und Pflanzen gefunden, die unmittelbar nach dem Einschlag von Chicxulub entstanden sein könnten.
Raubfische: Gaben Weiße Haie dem Megalodon den Rest?Megalodon lebt leider nur noch im Kino weiter. Doch warum der Hairiese ausstarb, ist unklar. Fossildatierungen deuten auf eine neue Ursache.
Ökologie: Schlechte Nahrung lässt Seevögel verhungernVon mehreren Millionen zu wenigen Hunderttausend: Die Zahl an atlantischen Rußseeschwalben schrumpfte in den letzten Jahrzehnten beträchtlich - wegen kärglichen Futters.
Wasserkraft und Naturschutz: Dem »Blauen Herz Europas« droht der InfarktTausende Wasserkraftwerke sollen in die letzten naturnahen Flüsse auf dem Balkan gebaut werden. Naturschützer fürchten ein ökologisches Desaster.
Fossilien: Schon frühe Knochenfische knabberten an FlossenDer Knochenfisch Piranhamesodon pinnatomus aus dem Oberen Jura ernährte sich schon vor 150 Millionen Jahren ähnlich wie die heutigen Piranhas.
Biologische Vielfalt: Landwirtschaft zum Wohl der RiffeKubas nachhaltige Landbewirtschaftung könnte sich als ein Erfolgsrezept zur Wiederherstellung der weltweit ums Überleben kämpfenden Korallenriffe erweisen.
Sex und Kannibalismus: Unzufriedene Schleimfisch-Väter fressen ihre KinderEs ist hart da draußen: Manchmal frisst ein Fischvater seine ungeborenen Kinder, statt auf sie aufzupassen. Denn nur so kann er sich dann noch mal ungestört paaren.
Raubfische: Kinderstube der Weißen Haie vor New York entdecktHaie sind für ein gesundes Meeresökosystem unersetzlich. Doch sie sind durch Fischfang bedroht. Um sie zu schützen, muss man wissen, wo sich ihr Nachwuchs sammelt.
Technik: Origami-Greifarm für die TiefseeBisher lassen sich Quallen und andere Weichtiere nur selten lebendig bergen. Ein neues Gerät soll es besser machen, stellen US-Ingenieure in Aussicht.
Medizinischer Einzelfall: Wenn Fischpediküre dem Fuß schadetManche schwören darauf, sich die Füße von knabbernden Fischen pflegen zu lassen. Doch die Behandlung kann Mensch und Tier schaden.