Im Rückblick

Der Rückgang der Pinguine bringt den Eisenkreislauf im Südpolarmeer ins Wanken. Der wiederum ist wichtig für die natürliche Funktion des Meeres als Kohlenstoffsenke.

Jede Nacht steigen Planktonorganismen aus den Tiefen des Meeres auf, um dann wieder abzusinken. Diese koordinierten Wanderzüge wirken sich auf die gesamte Biosphäre aus.

Ausgefeilte Systeme halten das heiße Plasma in Fusionsreaktoren an Ort und Stelle. Eine neue Entdeckung macht kleinere und günstigere Reaktoren zur Energieerzeugung möglich.

Die meisten Elefanten machen sich nicht die Mühe, Bananen zu schälen. Sie verschlingen sie ganz. Eine Elefantendame im Berliner Zoo aber beherrscht eine spezielle Schältechnik.

Der russische Vulkan Schiwelutsch hat seine Umgebung mit Asche überzogen. Es ist der stärkste Ascheregen seit 60 Jahren. Das hat teils drastische Folgen für die Bevölkerung.

Frauen leiden dreimal häufiger an Migräne als Männer. Das hat offenbar mit Hormonschwankungen im Zyklusverlauf zu tun.

Gegen die systematische Ausweitung von Tempo-30-Zonen gibt es erbitterten Widerstand, sogar aus dem Verkehrsministerium. Dabei gibt es viele gute Gründe, es zu tun.

Wie soll man mit Unkonzentriertheit und Hyperaktivität bei Kindern umgehen? Der Pädiater Oskar Jenni erklärt, warum die Behandlung auch das Umfeld in den Blick nehmen muss.

Muskelsucht geht mit Narzissmus Hand in Hand. Doch mit Arroganz und Größenfantasien hat die Beschäftigung mit dem eigenen Körper nichts zu tun.

KI erzeugt aus wenigen Worten realistische Bilder. Die Algorithmen liefern sich ein Katz-und-Maus-Spiel mit Software, die Fälschungen entlarvt. Ein Sieger zeichnet sich bereits ab.

»In der DDR war nicht alles schlecht«, sagt mancher etwa mit Blick auf das Gesundheitswesen im SED-Staat. Doch wie sah der Umgang mit psychisch Kranken im Sozialismus aus?

Die Leserfrage von Igor Brand beantwortet Dr. Volker Witt

Vor 4000 Jahren blühten die Städte von El Argar. Brachten Einwanderer aus dem Osten die Kultur auf die Iberische Halbinsel?

Evolution findet täglich statt - im Kleinen wie im Großen. Und auch der Blick in die Vergangenheit ist lohnend, denn die Biologen füllen immer mehr Lücken im Stammbaum des Lebens.

2009 steht ganz im Zeichen von Charles Darwin: Vor 200 Jahren erblickte der britische Naturforscher das Licht der Welt, und vor 150 Jahren ...

Früher als alle lebten Ediacara-Kreaturen im Präkambrium: Bizarre Wesen, die kaum an die uns bekannte Tierwelt erinnert. Wie anders waren die frühen Lebensformen wirklich?