Chemischer Fingerabdruck : Was der Schmodder auf unseren Handys verrätIm Schmierfilm auf dem Handy lesen Profiler wie in einem offenen Buch: Die chemischen Rückstände offenbaren intime Details aus dem Leben des Benutzers.
Neurowissenschaft : Ist der Hirnscanner der bessere Lügendetektor? Womit lassen sich Unwahrheiten besser entlarven: Mit dem oft auch als "Lügendetektor" bezeichneten Polygrafentest oder mit einem Hirnscanner? Forscher haben den Test gemacht.
Amoklauf : Was tun gegen die Angst vor Terroranschlägen?Wir müssen lernen, Risiken besser einzuschätzen, sagt Gerd Gigerenzer. Der Psychologe erklärt im Interview, warum jeder Attentäter zweimal zuschlägt – und was dagegen hilft.
Morde von München : Was treibt Amokläufer an?Ich-Schwäche, Depression, Migrationshintergrund: Der Psychiater Harald Dreßing kritisiert Äußerungen von Politik und Staatsanwaltschaft zur Tat von München.
Big Data : Lässt sich der nächste Einbruch berechnen?Lässt sich bald gezielt vorhersagen, wo als nächstes eingebrochen wird? Predictive Policing soll über Algorithmen die Verbrechensbekämpfung revolutionieren. Mit Erfolg?
Neurowissenschaft : Wie entsteht Gewalt im Gehirn?Was passiert im Kopf, wenn jemand wahllos die Fäuste sprechen lässt und ein unschuldiges Opfer attackiert? Ein Versuch liefert neue Hinweise.
Psychologie der Todesstrafe : Die Seele des HenkersIn 58 Staaten ist die Todesstrafe immer noch bittere Realität. Was bedeutet das für ihre Vollstrecker? Wie können Menschen andere Menschen töten – aus rein beruflichen Gründen?
Hirnforschung : Die Verrechnung der MoralEine neue Studie beleuchtet, wie moralische Entscheidungen im Gehirn getroffen werden. Mit Hilfe von Magnetstimulation lässt sich das System aus dem Gleichgewicht bringen.
Medienpsychologie : Macht Gewalt in Unterhaltungsmedien aggressiv?Fernsehzuschauer werden oft Zeugen brutaler Verbrechen, Computerspieler schlüpfen in die Rolle von Scharfschützen. Aber denken und handeln sie dadurch auch selbst aggressiver?
Pubertät : Teenager - keine Marionetten der BiologieDie Pubertät ist und bleibt eine schwierige Phase - auch für die Forschung. Denn wie Teenager ticken, ist mehr als nur eine Frage der Hirnentwicklung.