KaiserschnittWas ein Kaiserschnitt langfristig für die Gesundheit bedeutetDrei von zehn Babys kommen per Kaiserschnitt zur Welt. Die Folgen können sich erst Jahre später zeigen. Für die Mutter – aber auch für das Kind. von Andrea Böhnke
Krebsmedizin: Darmflora beeinflusst TherapieerfolgDie Bakterien, die auf und in unserem Organismus siedeln, bestimmen maßgeblich darüber, wie gut eine Krebsimmuntherapie wirkt.
Krebs verstehen: Der rätselhafte Darmkrebsanstieg und das MikrobiomZunehmend erkranken Menschen unter 50 Jahren an Darmkrebs. Welche Rolle das Mikrobiom und die Ernährung dabei spielen könnten, erklärt Marisa Kurz in »Krebs verstehen«.
Mikrobiom: Nützliche VirenIn unserem Körper leben Billionen Viren, von denen die meisten uns nicht schaden. Dieses »Virom« lässt sich vielleicht beeinflussen, um Krankheiten entgegenzuwirken.
Kaiserschnitt: Was ein Kaiserschnitt langfristig für die Gesundheit bedeutetDrei von zehn Babys kommen per Kaiserschnitt zur Welt. Die Folgen können sich erst Jahre später zeigen. Für die Mutter – aber auch für das Kind.
Krebsmedizin: Darmflora beeinflusst TherapieerfolgDie Bakterien, die auf und in unserem Organismus siedeln, bestimmen maßgeblich darüber, wie gut eine Krebsimmuntherapie wirkt.
Mikrobiom: Nützliche VirenIn unserem Körper leben Billionen Viren, von denen die meisten uns nicht schaden. Dieses »Virom« lässt sich vielleicht beeinflussen, um Krankheiten entgegenzuwirken.
Mysteriöse Membranbläschen: Bakterium bekämpft Krankheitserreger mit chemischen BombenBakterien scheiden aus unterschiedlichen Gründen Membranbläschen aus. Ein Bewohner unseres Darms nutzt sie anscheinend als Flächenbombardement gegen »Fleisch fressende Bakterien«.
Neurowissenschaft: Das Mikrobiom des GehirnsUnzählige Mikroorganismen leben in unserem Gehirn. Womöglich unterstützen sie uns beim Denken, könnten aber auch neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer verursachen.
Verdauung: Was ist die optimale Zahl von Stuhlgängen?Der Darm spielt eine wichtige Rolle für unseren körperlichen und geistigen Zustand. Und eng damit verbunden ist die Frage, wie oft wir am Tag auf die Toilette gehen.
Heißhunger: Wenn Darmbakterien Süßigkeiten fordernDas Gefühl, unbedingt hier und jetzt etwas Süßes zu brauchen, kennen viele. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass dabei ein Darmbakterium mitreden könnte.
Raumfahrtmedizin: Die ISS ist nicht dreckig genugNeben Astronauten leben auf der Internationalen Raumstation auch Mikroben. Allerdings wohl zu wenige: Eine größere Bakterienvielfalt wäre gesünder für die menschliche Besatzung.
Mikrobiom: Fördert Kaffee die Darmflora?Kaffee macht nicht nur wach: Sein Konsum geht offenbar auch mit dem Wachstum von Darmbakterien einher, die einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben könnten.
Mikrobiom: Kleine Untermieter im Tumor Ein bisher unterschätzter Faktor rückt in den Fokus der Krebsforschung: das Mikrobiom der Erkrankten. So gehen Bakterien und Pilze eine mitunter enge Beziehung mit Tumoren ein.
Risikofaktor: WeiblichMehr als drei Viertel der von Autoimmunerkrankungen Betroffenen sind Frauen. Woran liegt das?
Krankmacher im Bauch Ob Parkinson oder ALS: Viele Hirnerkrankungen könnten ihre Wurzeln im Darm haben. Inzwischen verstehen Forscher die Signalwege immer besser.
Die Salmonellen und ichWie ein Kindheitssnack im Sandkasten Emma Werners verblüffende Entdeckung auslöste. Ein Video aus der Reihe »Science in Shorts«.
Gestörter StoffwechselUnser Körper ist ein älteres Modell – er ist evolutionär so gar nicht an die Verlockungen der modernen Supermärkte angepasst.
Die vielen Auswirkungen des MikrobiomsUnser Mikrobiom unterstützt uns täglich auf vielseitige Weise: von der Darmflora bis zum Immunsystem. Doch es könnte noch viel mehr Einfluss haben, sogar auf unsere Psyche.
Die "Science"-Durchbrüche 2011Die zehn wichtigsten wissenschaftlichen Entdeckungen des Jahres, ausgewählt vom Wissenschaftsmagazin "Science": Von der Malariaimpfung über Darmbakterien zu exotischen Exoplaneten.
BakterienSie sind Krankheitserreger, Müllabfuhr, Verdauungshelfer und machen Joghurt: Ohne die Keime der Welt wären wir ziemlich verloren.
ZoonosenMit unseren Haustieren teilen wir zuweilen mehr, als wir gerne hätten - und auch vom Waldspaziergang kann man unerwünschte Krankheitserreger mitbringen.
AntibiotikaresistenzenSeit Mitte des 20. Jahrhunderts haben bakterielle Infektionen ihren Schrecken verloren. Doch wie lange noch?