Nobelpreise 2010

Steißhühner sind eng verwandt mit den ausgestorbenen Moas. Droht einer neu entdeckten Art das gleiche Schicksal wie den neuseeländischen Riesenvögeln?

Bergbau bedroht die letzten Vorkommen eines kleinen, aber hübschen Sonnentaus. Doch nun gibt es Hoffnung, dass die Pflanzen auch zukünftig überleben.

Ein kupferzeitliches Skelett zeigt schwere Verletzungen, die von einer Raubkatze stammten. Der Mann überlebte. Sein Grab offenbart erstaunliche medizinische Fähigkeiten.

Brillenpinguine sind Afrikas einzige Pinguinart und inzwischen stark vom Aussterben bedroht. Der Grund dafür liegt im Meer.

Musik kann helfen, Traumata zu bewältigen – durch bessere Emotionsregulation, mehr Verbundenheit und tiefere Selbstwahrnehmung.

Die EU-Kommission erwägt offenbar, auch herkömmliche Verbrenner nach 2035 weiter zu erlauben. Der Autoindustrie wäre damit geholfen – dem Klima nicht.

Die Zahl 8128 hängt mit dem ältesten ungelösten Rätsel der Mathematik zusammen, wie das fünfte Türchen des mathematischen Adventskalenders zeigt.

Millionen Menschen starben im Spätmittelalter an der Pest. Woher der Erreger kam, weiß man. Unklar ist hingegen, warum er nach Europa kam. Nun gibt es einen plausiblen Verdacht.

Digitale Geräte lenken ab und sind doch aus dem Alltag der Kinder nicht wegzudenken. Viele Bundesländer planen ein Verbot oder haben es schon verhängt – der richtige Schritt?

Zu den Paradeobjekten des Winterhimmels gehören die drei Sternhaufen Messier 36, 37 und 38, die sich mit einem Fernglas recht einfach auffinden lassen.

Unterhändler der EU haben sich auf eine Lockerung der Vorgaben zur Grünen Gentechnik geeinigt. Wie werden solche Lebensmittel künftig gekennzeichnet?

Kristallstrukturen vorauszuberechnen ist extrem schwer. Fachleute versuchen, den Rechenaufwand mit künstlicher Intelligenz zu senken, doch ein logischer Ansatz schlägt die Modelle.

Manchmal erwartet man ein schönes Muster, wird aber wie im Fall der 26 enttäuscht, wie das erste Türchen des mathematischen Adventskalenders zeigt.

Im Torotoro-Nationalpark in Bolivien liegt ein Spurenfeld, das seinesgleichen sucht: mehr als 16 000 Fußabdrücke von Dinosauriern.

Eine neu entdeckte Amöbe trotzt extremen Temperaturen in heißen Gewässern. Sie überlebt bei einer Hitze, die für alle bisher bekannten eukaryotischen Organismen tödlich wäre.