Stress und Entspannung

Die durchschnittliche Menge von Stresshormonen im Gehirn macht Zebrafinken zu eher gelösten oder vergleichsweise aufgeregten Charakteren. Dabei haben …

Das Wachstumshormon BDNF spielt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung von chronischem Stress und Depressionen, berichten Wissenschaftler nach Experimenten mit …

Schon nach wenigen Tagen steigert ein kurzes Meditationsprogramm mit Körperentspannung, Atemübungen, geistiger Imagination und Achtsamkeitstraining die …

Liebende leiden nach einer Trennung viel weniger, als sie es selbst vorhersagen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschergruppe um Eli Finkel von der Northwestern …

Die Fähigkeit, nahezu gleichzeitig eingehende Sinneseindrücke wahrzunehmen und zu verarbeiten, kann durch gezieltes mentales Training auf Dauer verbessert …

Dass Jugendliche unter Stess eher ängstlich reagieren als Erwachsene, könnte an einem bestimmten Hormon im Gehirn der Heranwachsenden liegen: Die Substanz …

Überängstliche und von Unrast getriebene Menschen entwickeln öfter ein Reizdarmsyndrom als entspanntere Zeitgenossen. Dabei tragen Frauen ein doppelt so hohes …

Männliche Berufstätige, die eine Entlassungswelle im Betrieb miterleben mussten, ohne dabei ihren eigenen Arbeitsplatz zu verlieren, leiden anschließend fast …

Stress, emotionale Instabilität und traumatische Kindheitserfahrungen vervielfachen die Wahrscheinlichkeit, Jahre später am chronischen Erschöpfungssyndrom zu …

Zwei Meldungen aus der aktuellen Depressionsforschung, gerafft zusammengefasst. Erstens: Depressionen entstehen durch ein Zuwenig des hirneigenen Stoffes BDNF. …