Träumen

Etwa ein Viertel unseres Lebens verbringen wir im Traum. Inzwischen sind Forscher sich sicher: Träume können uns in jeder Phase des Schlafs ereilen - und nicht nur Menschen haben sie. Doch wozu nützen sie uns? Was unterscheidet sie vom Wachzustand? Und lassen sie sich wirklich deuten?

© fotolia / rolffimages (Ausschnitt)

Sind erotische Träume normal?

Ein Bett schwebt im Nachthimmel über den Wolken

Von Sex zu träumen, beschäftigt die Menschen besonders, berichtet der Sexualtherapeut Carsten Müller. Darüber könne man durchaus reden, auch im Seniorenheim. Eine Kolumne.

von Carsten Müller

Schlafstörungen : »Träume sind ein Fenster zur psychischen Gesundheit«

Spiegeln sich Krankheiten in unseren Träumen? Das erforscht Isabelle Arnulf an der Universität Sorbonne in Paris. Die Neurologin sagt: »Träume können wertvolle Hinweise geben.«

Insomnie : »Schlechte Schläfer träumen viel vom Grübeln«

Menschen mit Schlafstörungen liegen im Schnitt kaum länger wach als gute Schläfer. Dennoch haben sie oft das Gefühl, sich die ganze Nacht herumgewälzt zu haben. Warum?

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Woran sich unterscheiden lässt, ob man wach ist oder träumt, beschäftigt die Philosophie seit der Antike. Unseren Kolumnisten führt es zu der Frage, was Wirklichkeit ausmacht.

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Trauma : »Alle schweren Erkrankungen können zu einer PTBS führen«

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Schlaf : Was Träume über uns verraten

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Die dunkle Seite des Fantasierens

Manche verlieren sich in Träumereien – und ihre sozialen Beziehungen und ihre psychische Gesundheit leidet darunter. Doch es gibt Auswege aus den verführerischen Luftschlössern.

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Und wenn ja, was träumen sie? Forschende wollen das Geheimnis des Träumens bei Tieren lüften.

Schlafen Bäume?

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Schlafen alle Tiere?

Der Löwe pennt fast einen ganzen Tag lang durch, Vögel nur ein paar Minuten lang. Manche Tiere schlafen nie so ganz. Was hat es damit auf sich?

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Stressige Lebenssituationen kennt jeder. Sind wir jedoch dauerhaft angespannt, hat das negative Folgen für Körper und Seele.