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Tschernobyl

Mehr als 30 Jahre ist das Unglück inzwischen her, doch die Folgen beschäftigen die Welt bis heute. Ganze Ortschaften wurden geräumt, große Gebiete sind heute der Natur überlassen – und der Strahlung der langlebigen Radioisotope.
  • Bis heute streiten Fachleute über die gesundheitlichen Folgen des Reaktorunglücks. Wie viele Menschen starben tatsächlich an den Folgen der Strahlung? Die Frage ist nicht einfach zu beantworten.
  • Auch Deutschland erreichten die Radioisotope aus dem havarierten Reaktor. Und das sogar in teils gesundheitsschädliche Konzentrationen – nicht in der Umwelt, dafür in einigen Lebensmitteln. Manche Pilzarten sind bis heute nicht zum Verzehr geeignet.
  • Die Betonhülle um die immer noch tödliche Ruine begann schon bald nach ihrer Errichtung zu bröckeln. Nun umgibt ein zweiter, größerer Sarkophag den Unfallort. Und was, wenn auch der das Ende seiner Lebensdauer erreicht?
  • Die Menschen sind verschwunden – die Tiere kamen. Die Sperrzone rund um Tschernobyl ist heute eine Art Naturparadies. Zumindest auf den ersten Blick. Doch welche Auswirkungen hat die Radioaktivität auf die Tier-und Pflanzenwelt tatsächlich?

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