Gestrandet auf dem Mars

Voyager: Die Voyager-Missionen, bestehend aus Voyager 1 und Voyager 2, wurden 1977 von der NASA gestartet, um das äußere Sonnensystem zu erkunden. Diese Raumsonden haben bahnbrechende Daten über die Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesammelt und sind heute die am weitesten von der Erde entfernten von Menschen geschaffenen Objekte. Bis März 2025 wurden ausgewählte Instrumente abgeschaltet, um die verbliebene Energie effizienter zu nutzen, doch senden beide Sonden weiterhin Daten über kosmische Plasma-, Partikel- und Magnetfeldbedingungen.
Euclid: Die ESA-Weltraummission Euclid wurde erfolgreich am 1. Juli 2023 per SpaceX Falcon 9 vom Cape Canaveral aus gestartet. Nach etwa einem Monat erreichte die Sonde den Lagrange-Punkt L2, wo sie seither in einer stabilen Lissajous-Position verbleibt. Seit 2024 läuft das Hauptszenario von Euclid: die Himmelsvermessung zur Erforschung von Dunkler Materie und Dunkler Energie. Im März 2025 erfolgte die erste öffentliche Datenfreigabe mit beeindruckenden Bildern und Ergebnissen zu Galaxien, kosmischer Strukturbildung und Gravitationslinsen.
InSight: InSight (Interior Exploration using Seismic Investigations, Geodesy and Heat Transport) ist eine NASA-Mission, die 2018 auf dem Mars gelandet ist. Ihr Hauptziel ist es, das innere Wesen des Mars zu erforschen, indem sie seismische Aktivitäten und Wärmeflüsse misst. Diese Daten sind entscheidend, um mehr über die geologische Geschichte des Planeten zu erfahren und um zu verstehen, wie sich Mars im Vergleich zur Erde entwickelt hat. Am 15. Dezember 2022 wurde der Betrieb eingestellt – die Sonde hatte nicht mehr ausreichend Strom durch Verschmutzung der Solarpaneele.
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