Freistetters Formelwelt: Eine mathematische Verbindung zwischen Comedians und AliensWas schon lange da ist, wird auch noch lange bestehen. Dieses im Alltag beobachtbare Phänomen scheint so faszinierend, dass es sogar seinen Weg in die Mathematik gefunden hat.
OpenWebSearch: Der Traum einer offenen SuchmaschineBisher ist Google Marktführer im Bereich der Suchmaschinen. Doch nun will eine europäische Initiative endlich für Vielfalt auf dem Suchmaschinenmarkt sorgen. Kann das gelingen?
Emotionen: Fühlt man sich nach dem Weinen besser?Tränen wird eine kathartische Wirkung nachgesagt. Doch offenbar wirken sie nur unter bestimmten Umständen befreiend.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Wie Maschinen den Fehlerteufel bekämpfenIrren ist menschlich. Maschinen sind da anders: Mit cleveren Fehlerkorrekturen gelingen ihnen sonst undenkbare Meisterleistungen.
Beobachtungstipp: Zwei Kugelsternhaufen auf einen BlickIm Sternbild Schlangenträger finden wir zwei Kugelsternhaufen, die dank ihres geringen Winkelabstands von rund drei Grad bequem in das Gesichtsfeld eines Fernglases passen.
Klimawandel in Brasilien: Im Land der ExtremeEs sind die größten Fluten seit Aufzeichnungsbeginn: Der Süden Brasiliens säuft ab – und Naturzerstörung verschlimmert die Folgen. Viele Menschen stehen vor dem Nichts.
Schlafforschung: Tierisch gut geträumtWarum erzeugt das Gehirn komplexe Traumwelten? Im Tierreich suchen Biologen nach Antworten: unter anderem bei Tintenfischen, Tauben und Spinnen.
Quantengravitation: Ist die Weltformel im Klang der Raumzeit versteckt?Physiker suchen nach der passenden Mathematik für eine Weltformel. Die Lösung könnte in einer alten Frage stecken: Lässt sich aus dem Klang eines Objekts auf seine Form schließen?
Kalter Blob über Skandinavien: Mysteriöse Kälte im wärmsten JahrWeltweit war es 2023 sehr warm – mit einer auffälligen Ausnahme. Skandinavien bildete im Winter eine Kälteinsel in der Hitze, entgegen allen Wettervorhersagen.
Storks Spezialfutter: Artenschutz – na, wer erinnert sich noch?Unser Kolumnist reist zurück ins Jahr 2021, als die EU noch echte Öko-Ambitionen hatte. Heute darf sich die Landwirtschaft dank neuer »Vereinfachungen« die eigene Zukunft verbauen.