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Die Forschung zur emergenten Fehlausrichtung untersucht, wie scheinbar harmlose Trainingsdaten die Tür zur dunklen Seite der KI öffnen.

Wären die Umstände im Universum nur ein klein wenig anders, wäre Leben, wie wir es kennen, gar nicht möglich. Ist das ein Argument für einen Schöpfer?

Angesichts multipler Krisen sehnen sich die Menschen nach neuen Utopien, misstrauen ihnen aber auch. Unser Kolumnist würde am liebsten klassische Fortschrittsbilder rebooten.

»Der ist halt irgendwie komisch.« Solche Sätze hört man oft, wenn es um Opfer von Mobbing geht. Dabei sind nicht die Betroffenen das Problem, sondern das Umfeld.

Für den Sehnsuchtsort seiner Archäologen ließ sich das Deutsche Reich auf einen schmerzlichen Kompromiss ein. Vor 150 Jahren hieß es dann: endlich Olympia, endlich Kulturgroßmacht!

Der Nobelpreis feiert den wissenschaftlichen Triumph. Doch er wirft zugleich Fragen nach Macht, Verantwortung und den unvorhersehbaren Folgen von Grundlagenforschung auf.

Das Einmaleins der Unendlichkeiten ist viel einfacher als das der ganzen Zahlen. Und doch birgt das Rechnen mit Unendlichkeiten Rätsel – zum Beispiel: Warum ist da eine Vier?

Eine internationale Forschungsgruppe behauptet, die Quellen von 90 Prozent aller Steinmeteoriten entdeckt zu haben. Ist an dieser These etwas dran?

Handeln wir frei und selbstbestimmt – oder sind wir nur Marionetten unseres Gehirns? Ein Gespräch mit dem Neurophilosophen Michael Pauen über das Bild des Menschen von sich selbst.

Patientenverfügungen sind auch in der Psychiatrie wichtig, wenn man nicht selbst entscheiden kann. Etwa im Fall einer akuten Psychose oder einer Manie.