Topthemen

Menschen leben in unterschiedlichen Kulturen und sprechen die verschiedensten Sprachen. Ihre Strukturen prägen in ungeahntem Ausmaß die Art, wie wir die Welt wahrnehmen.

Hunderttausende Schiffswracks aus der Antike liegen auf dem Grund des Mittelmeers. Neben dem Zahn der Zeit bedrohen auch Fischernetze die wertvollen Zeitzeugnisse.

Mindestens ein Nashorn täglich wird in Südafrika von Wilderern getötet. Die Parkbesitzer greifen als Gegenwehr zu immer radikaleren Methoden: Amputation und Gift.

Zunehmend baut die Politik auf naturwissenschaftliche Expertisen. Der Risikoforscher Ortwin Renn spricht über die Ziele und Grenzen dieser Politikberatung.

Forscher bekämpfen Schadinsekten, indem sie genetisch veränderte Artgenossen in die Umwelt entlassen. Müssen die Regeln für Genehmigungsverfahren verschärft werden?

Vor einem Jahr kam es zum GAU im japanischen Kernkraftwerk Fukushima. Wie sieht heute die Situation vor Ort aus? Ein Gespräch mit dem Reaktorexperten Hans-Josef Allelein.

Die Serie extremer Erdbeben der letzten Jahre belegt, wie wenig die Geologen über die Seismik der Erde wissen. Eine demütigende Lehre für die Forschung.

Mehr Bürgerbeteiligung, Forschungsvermittlung in Echtzeit und Ergebniskontrolle online: Die Wissenschaft und ihre Vermittlung erfährt eine digitale Revolution.

In den 1940er Jahren infizierten US-Ärzte in Guatemala ganz bewusst tausende Menschen mit Geschlechtskrankheiten. Die Wunden sind noch nicht verheilt.

Revolutionen starten bisweilen an Orten, von denen man es nie erwartet hätte - in Duisburg etwa. Dort begann vor 500 Jahren Mercator unser Weltbild umzukrempeln.