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Sensorbestückte Folien könnten Robotern oder Prothesenträgern Fingerspitzengefühl beibringen. Gleich zwei neue Kunsthäute setzen nun Maßstäbe - sie sind sensibel wie Menschenhaut.

In unterschiedlich aktiven Hirnregionen wird Glukose unterschiedlich schnell benötigt und verbraucht. Das erlaubt vielleicht neue, präzisere Hirnkartierungen.

Alzheimerforscher melden Erfolge an zwei Fronten: Klarer wird, was in den Neuronen schiefläuft - und wie man ohne Kollateralschäden Schlimmeres verhindern könnte.

Richtig tief wollen norwegische Forscher bohren, um 400 Grad Celsius heißen Dampf zu fördern. Diese tiefe Geothermie soll sogar Atomkraftwerken das Wasser reichen können.

Rhythmische Hirnaktivität könnte eine Menge nützlicher Aufgaben erfüllen - theoretisch. Tatsächlich scheint das Oszillieren der Zellverbände von ganz profanen Faktoren abzuhängen.

Das bislang nicht nachweisbare Gendoping kann per Schnelltest entlarvt werden. Wirkt das abschreckend auf Sportler, die nach neuen Methoden der Leistungssteigerung suchen?

Der Marine Stewardship Council soll nachhaltige Fischerei gewährleisten. Doch ihre Entscheidungen bringen die Organisation nun in wissenschaftlichen Misskredit.

Die Probleme der Megametropolen sind so gewaltig wie die Städte selbst. Technik und "smarte" Systeme sollen eine Lösung bringen. Aber profitiert davon auch die Bevölkerung?

Laut Berichten bekämpft eine Mikrobe das Öl im Golf von Mexiko quasi im Alleingang und verbraucht nicht einmal Sauerstoff. Doch die dazu angeführten Messungen sagen kaum etwas aus.

Physikern gelingen allerhand Kunststücke mit Quantenteilchen. Allerdings nur in ultrakalten und absolut isolierten Experimenten. Die Natur ist womöglich einen Schritt weiter.