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Perfluorcarbone: Gefahr im Trinkwasser?

In vielen Regionen der Welt – auch in Deutschland – gelangen Chemikalien ins Grundwasser und damit ins Leitungswasser, die nicht abgebaut werden und sich im Körper anreichern. Den Behörden fällt es schwer, anzugeben, welche Mengen bedenkenlos dauerhaft getrunken werden können.
Gefahr im Trinkwasser?

Spektrum der Wissenschaft / HYPERRAUM.TV

Veröffentlicht am: 20.07.2018

Laufzeit: 0:03:12

Sprache: deutsch

Perfluorcarbone (PFC) sind fast überall in der Natur: Der Stoff war gängiger Bestandteil in Feuerlöschern – weil er so reaktionsträge ist. Aus dem gleichen Grund baut er sich aber in der Umwelt praktisch nicht ab. Vielerorts ist das Grundwasser damit belastet, wird aber dennoch getrunken. In Baden-Württemberg ist in ganzen Landstrichen der Boden mit PFC kontaminiert. Niemand weiß bislang, ob und welche Gesundheitsschäden dies verursachen kann. Die Studien sind widersprüchlich.

Eine Produktion von HYPERRAUM.TV mit "Spektrum der Wissenschaft"

Mehr dazu im Heft Spektrum der Wissenschaft 8/2017.

Hier finden Sie die komplette HYPERRAUM.TV-Dokumentation zum Thema.

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