Gehirnforschung:: »Gliazellen ermöglichen Entwicklung neuer Therapien«
Denken, Wahrnehmung, Kommunikation – nichts geht ohne Neuronen. Aber auch nicht ohne Gliazellen, die noch viel weniger erforscht sind. Mittlerweile gibt es großes Interesse an ihnen, um das Nervensystem und seine Erkrankungen besser zu verstehen. Das ist wichtig, denn viele Patienten diverser Krankheiten sind resistent gegen Arzneimittel. Die Forschung an Gliazellen soll neue Ansätze bei Therapien bieten.
Christine R. Rose von der Universität Düsseldorf und Frank Kirchhoff von der Universität des Saarlandes in Homburg geben im Interview Auskunft über neueste Forschungsergebnisse.
Ein weiteres Video zur Erforschung von Gliazellen finden Sie hier.
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