Wie erklärt Quantenmechanik, dass es überhaupt Sterne und Galaxien gibt? Harald Lesch von der LMU München nimmt uns mit auf eine Reise durch die frühen Momente des Universums, in denen Quantenfluktuationen die Grundlage für alles heute Sichtbare legten. In seinem Vortrag zeigt er, warum ohne Quantenphysik weder Sterne leuchten noch Atome existieren könnten – und wie die Gesetze des Allerkleinsten das Allerbedeutendste bestimmen. Ein eindrucksvoller Blick auf das Universum durch die Brille der theoretischen Physik.

Der Vortrag ist Teil der Vortragsreihe im Quantenjahr 2025 von LMU München und dem Exzellenzcluster MCQST und gibt Einblicke in Grundlagen und aktuelle Forschung der Quantenphysik.