Near-Earth Objects: Auf Kollisionskurs
Das Planetary Defense Office der ESA untersucht Near-Earth Objects (NEOs) zwischen zwei und 50 Metern. Schwierig zu berechnen sind die Flugrichtungen und mögliche Einschlagsorte der Objekte. Auch deren Zusammensetzung spielt eine Rolle. Zur Sichtung ist ein spezielles Teleskop im Einsatz, mit dem ein Vorwarnsystem entstehen soll. Susanne Päch spricht mit dem Projektmanager Lorenzo Cibin, der Astronom Tim Spahr erzählt, ob solche Abwehrsysteme Sciencefiction oder realistische Möglichkeiten darstellen. Weitere Interviewpartner sind Rüdiger Jehn von der Europäischen Raumfahrtagentur und Physiker Alan Harris.
© Spektrum.de
Schreiben Sie uns!