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Polar- und Tiefseeforschung: Klimaforschung hautnah in der Polarregion

Antje Boetius, Professorin für Geomikrobiologie sowie Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts (AWI), setzt sich seit vielen Jahren für den Klimaschutz ein.
Antje Boetius – Forschung und Klimawandel

Hector Fellow Academy

Veröffentlicht am: 13.08.2020

Laufzeit: 0:06:01

Sprache: deutsch

Die im Jahr 2013 gegründete Hector Fellow Academy bietet ihren Mitgliedern, den Hector Fellows, einen Raum für interdisziplinären Austausch und fördert Nachwuchswissenschaftler.

Das Alfred-Wegener-Institut (AWI) gehört zu den wichtigsten Forschungsinstituten für die Klimaforschung sowie der Meeresbiologie und Meeresgeologie kalter und gemäßigter Regionen des gesamten Planeten. Es wird seit 2017 von Hector Fellow Antje Boetius geleitet.

Prof. Dr. Antje Boetius ist eine weltweit anerkannte Tiefseeforscherin und beschäftigt sich in ihrer Arbeit hauptsächlich mit den Wechselwirkungen zwischen Geo- und Biosphäre und Unterwasser-Technologien für die Beobachtung der Meeresumwelt. Unterstützt wird sie dabei von Magda Cardozo, deren Promotion zum Thema „Zeitliche und räumliche mikrobielle Dynamiken im Arktischen Ozean“ von der Hector Fellow Academy gefördert wird. Dazu gehören Expeditionen in die Polarregion.

In dieser Videoporträt-Reihe äußert sich Antje Boetius auch zu den Themen Wissenschaftskommunikation und gesellschaftliche Verantwortung.

Antje Boetius ist Mitglied der Hector Fellow Academy. Diese junge Wissenschaftsakademie ermöglicht interdisziplinäre Projekte zwischen renommierten ProfessorInnen aus verschiedenen MINT-Fächern sowie Medizin und Psychologie. Darüber hinaus verschreibt sie sich der Nachwuchsförderung. Sie bietet Promotionsstellen für ambitionierte NachwuchswissenschaftlerInnen an. Indem die Hector Fellow Academy herausragende WissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen und Institutionen vernetzt, schafft sie Impulse für innovative Projekte, stößt gesellschaftspolitische Diskurse an und trägt zur Lösung globaler Herausforderungen bei. Gleichzeitig stärkt sie damit den Wissenschaftsstandort Deutschland.

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