Science Slam: Schluss mit Albträumen! Diese einfache Drehbuchübung hilft
Stellt euch vor: In euren Träumen begegnet euch ein wilder Hund – oder etwas anderes, vor dem ihr euch fürchtet. Genau das ist Katharina Lüth passiert. In ihrem Vortrag geht sie der Frage nach, warum Albträume so intensiv sind und warum sie sich oft so real anfühlen. Als Expertin im Bereich Kognitionswissenschaft erklärt sie, was in unserem Gehirn vor sich geht, wenn wir Albträume erleben, und warum diese Ängste uns auch nach dem Aufwachen noch verfolgen können.
Doch es gibt Möglichkeiten, dagegenzusteuern. Katharina stellt eine Methode vor – die »Drehbuchübung« – mit der man Albträume umschreiben und kontrollieren kann.
Ihr wollt mehr darüber erfahren? Dann schaut euch unser Video an!
Bei Science Slam stellen Nachwuchswissenschaftler ihre Forschungsprojekte ihrem Publikum möglichst unterhaltsam und verständlich in zehn Minuten vor. Alle Videos finden Sie auf der ScienceSlam-Übersichtsseite.
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