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Science Slam: Zucker schnupfen als Appetitzügler?

Hunger ist ein unmissverständliches Signal: Essen muss her. Warum unser Körper diese Kommunikationsweise wählt und ob man den Appetit auch auf anderen Wegen regulieren kann, erklärt Theodor Tharandt in diesem Science Slam.
Zucker schnupfen als Appetitzügler? (Theodor Tharandt - Science Slam)

Veröffentlicht am: 02.10.2025

Sprache: deutsch

Laufzeit: 00:11:00

Bei Science Slam stellen Nachwuchswissenschaftler ihre Forschungsprojekte ihrem Publikum möglichst unterhaltsam und verständlich in zehn Minuten vor. Alle Videos finden Sie auf der ScienceSlam-Übersichtsseite.

Warum haben wir eigentlich Hunger? Und kann ein einfacher Sprühstoß in die Nase unser Verlangen nach Essen beeinflussen? Klingt nach Science Fiction, doch genau das erforscht Theodor Tharandt in der Psychoneurobiologie. Sein Fokus: die Energieversorgung unseres Gehirns und die Rolle von ATP.

In seinem Experiment schnupft er Zucker – nicht aus Spaß, sondern um zu testen, ob unser Gehirn durch direkte Energiezufuhr seinen Appetit reguliert. Und dabei zeigt sich: Unser Gehirn ist nicht nur wählerisch und paranoid, sondern auch verdammt egoistisch, wenn es um seine Energieversorgung geht.

Doch was bedeutet das für unser Verständnis von Hunger, Übergewicht und Stoffwechsel? Und was hat eigentlich ein selbstgebackenes Bananenbrot mit all dem zu tun?

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