Der Mathematische Monatskalender: Henri Léon Lebesgue (1875–1941)Henri Lebesgue verallgemeinerte den Integralbegriff von Bernhard Riemann. Dadurch wurden der Theorie auch die wildesten Funktionen zugänglich.
Der Mathematische Monatskalender: Gustav Lejeune Dirichlet (1805–1859)Die Nachwelt verdankt ihm wichtige Errungenschaften wie den heute üblichen Funktionsbegriff und das dirichletsche Schubfachprinzip.
Der Mathematische Monatskalender: Siméon Denis Poisson (1781–1840)Physikalische Experimente mied er nach Kräften wegen seiner Ungeschicklichkeit; aber die Theorie dazu brachte er weit voran.
Der Mathematische Monatskalender: Paul Erdős (1913–1996)Seit 1938 hatte Paul Erdös keinen festen Wohnsitz mehr. Er reiste um die Welt und forschte immer wieder mit anderen Mathematikern zusammen.
Der Mathematische Monatskalender: August Ferdinand Möbius (1790–1868)August Ferdinand Möbius hat nicht nur das bekannte Band gefunden, das nur eine Seite hat.
Der Mathematische Monatskalender: Georg Cantor (1845–1918)Georg Cantor verdanken wir die Mengenlehre, einen der Grundpfeiler der modernen Mathematik.
Der Mathematische Monatskalender: Charles Hermite (1822–1901)Kaum jemand weiß, dass es Charles Hermite war, der die Transzendenz der Zahl e bewies.
Der Mathematische Monatskalender: Bernhard Riemann (1826−1866)Obwohl Bernhard Riemannn schon mit 39 Jahren starb, hat er die Entwicklung der modernen Mathematik erheblich beeinflusst.
Der Mathematische Monatskalender: Diophant von Alexandria (um 250 n. Chr.)Über das Leben des antiken Mathematikers Diophant wissen wir fast nichts. Nur seine Schrift "Arithmetica" ist in Teilen erhalten geblieben.
Der Mathematische Monatskalender: Girolamo Cardano (1501–1576)Durch Lug und Trug im Wettkampf zwischen Girolamo Cardano und Nicolo Tartaglia gelangt die Lösungsformel für kubische Gleichungen an die Öffentlichkeit.